Hier kommt einer der größten aus diesem Genre:
HALLETZ, ERWIN * 12.07.1923 in Wien, + 27.10.2008 in Wien,
österreichischer Orchesterleiter (u. Fachmann für exotische Klänge u. Rhythmen, Lateinamerika-Experte), Arrangeur, Komponist (Hitschreiber der Sonderklasse), Gesang- u. Instrumentalinterpret,
nie bezeichnet er sich als Filmkomponist-eher als Allround-Musiker, der fast alle Facetten dieses Berufes ausgeübt hat-gehört unbestritten in die Kategorie der "musikalischen Wunderkinder",
Sohn eines Staatsangestellten,
aufgewachsen im 2. Wiener Bezirk, voll Musik erfülltes Elternhaus-drei Buben üben gleichzeitig auf der Violine, schon als Sechsjähriger beherrscht er die Geige wie ein Routinier, bereits als 10jähriger spielt er die "Ungarische Fantasie" von Lehar u. spielt im Schulorchester, erst auf den eindringlichen Rat seines Musiklehrers lässt sein Vater ihn das Konservatorium in Wien besuchen,
bereits mit zwölf Jahren gibt ERWIN sein erstes öffentliches Konzert, was den bis dahin immer kritisch denkenden Vater vollends überzeugt,
ab 1935 erste Versuche mit Kleiner Tanzbesetzung,
ab 1937-42 Studium an der Musikalischen Akademie in Wien (Hauptfach: Klarinette),
1938 fester Vertrag an der Tanzschule Zvonicek,
1939 Ende der Engagements u. Wehrdienstbeginn für alle Musiker,
1940 Engagement als Pianist in der Wiener Innenstadt (in der Bohème-Bar) zusammen mit zwei verbliebenen Mitgliedern der damals berühmten Sonora Band HANS FEITH-v u. JOSEF FIEDLER-acc (später erfolgreicher Komponist von Wiener Liedern),
1940 vertritt er in während der Sommerpause an der Akademie u. Ferien der Bar seinen erkrankten Musiklehrer bei 50 Schülern u. unterrichtet Violine, Klavier u. Akkordeon,
ebenfalls beginnt 1940 seine Filmkarriere mit einer kleinen Statistenrolle in "Operette",
1942 Auftritt in der Berliner Königin Bar,
ab April 1942-April 1945 bei der Luftwaffe in Wien, Mitglied in dem Luftwaffen-Orchester (Regimentsmusik, später Stabsmusikkorps),
öffentliche Rundfunkveranstaltungen ("Hallo Paul"),
Mitte 1944 Auflösung aller Musikkorps u. somit Rückkehr zu den Luftwaffen-Gebirgsjägern,
April 1945 als Obergefreiter "eigenmächtige Entlassung",
Wintersaison 1945/46 Unterhaltungs-Klarinettist in einer Bar in Zürs,
mit Swingtett bei der RAVAG ("Hallo Swing-Swing"),
1946 erste Schallplattenaufnahmen für Elite Special,
Klarinette im Sextett von PETER KREUDER,
Filmassistent von PETER KREUDER,
1946 Anstellung durch HORST WINTER an das WIENER TANZORCHESTER (WTO) als Musiker-cl, v, ts, Arrangeur u. Komponist (erste Kompositionen 1946: "Mungo", "Hey-A! Carambacha", "Bimbo", "Juanita", "Abends, Wenn Die Sterne Wandern"),
Erfolgskomposition für den HORST WINTER-Titel "Ein Kleiner Bär Mit Großen Ohren",
auch bei den ersten österreichischen Nachkriegsfilmen "Das Singende Haus" u. "Fregola"-1948 arbeitet er mit,
ab 1948 zahllose Druckarrangements für verschiedene Musikverlage, Klarinetten-Schulwerk,
nach dem 2. Weltkrieg Leitung diverse Tanzorchester u.a. 1947 Harmona-Solisten (Harmona),
1949 Austroton-Solisten,
1950 Duett-Schallplatte mit FRED KRAUS (17034),
Mitglied im HORST WINTER GESANGTRIO (& HORST WINTER u. GRETL RATH),
ab 01.04.1950-53 nach einem Zerwürfnis zwischen MENDELSON u. WINTER Übernahme der Leitung des Wiener Tanzorchester (Elite Special),
Duettpartner von EVELYN KÜNNEKE (1950), ERNI BIELER (1951), LEILA NEGRA (1952), RUDI HOFSTETTER u. PETER ALEXANDER (1952),
ab 1953-57 Mitglied im Gesangensemble Die OPTIMISTEN u. bei LEHMANN’s GESANG-SOLISTEN,
ab Frühjahr 1950 ausgedehnte Gastspielreisen durch Deutschland, Italien u. die Schweiz,
1950 lernt er in Berlin NINA KONSTA (+) kennen u. lieben,
eigene Orchesterformationen bis ca. 1960 für Austrophon u.a. Das Österreichische Rundfunk-Tanzorchester, Das Große Wiener Tanzorchester o. die Bauernkapelle SEPP KRACHER,
Januar 1954 Start der großen Deutschlandtournee der Austroton "Schlagerexpress Wien-Berlin" (Gastspieldirektion Heinz Hoffmeister in Verbindung mit der Konzertdirektion Europa GmbH, Wien)-siehe Abb. bei KARL LOUBÉ,
1954 Auftrag zur ersten Filmmusik "Ein Tolles Früchtchen",
1954 kommt es zum ersten Zusammentreffen mit dem Textautor HANS BRADTKE (* 21.07.1920, + 12.05.1997) - kongenialer Partner für die textlichen Bearbeitungen seiner Kompositionen, er gehörte zu den absoluten Spitzenstars der Textautoren, was 1946 zunächst mit dem Zeichnen von Notentitelblättern beginnt, setzt sich ab 1950 in Titeln für mehr als 2000 Lieder fort, etwa 50 davon entwickeln sich zu Evergreens, die dem Schlagerfreund schon jahrelang im Ohr sind, beide werden in ihrer gemeinsamen Arbeit bei Polydor zwischen 1957 und 1961 ein unzertrennliches Erfolgsgespann,
seit 1956 ist HALLETZ mit der Sängerin NINA KONSTA verheiratet,
bereits ab 1956 parallel für Polydor erste Kompositionen u. Begleitaufnahmen ("Tutti Frutti") für PETER KRAUS-Titel (teilweise unter dem Arbeitstitel Die ROCKIES),
1959 Orchester u. Komponist unter dem Pseudonym KONSTANTIN TRUXA,
Komponist (auch unter dem Pseudonym PETER SCHÖLL) u.a. für Operette, Teenagerballett, Musical, Schlagerkompositionen u.a "Sieben Mal In Der Woche"-1957, "Susi Rock"-1957, "Ten O’Clock Rock"-1957, "Schokoladeneis"-1958, "Havanna Love"-1959, "Susi Sag Es Gaby"-1959, "Na Baby, Wie Geht’s"-1959, "Texas Baby"-1959, "Crazy Boy"-1959, "Blondes Gift Aus Texas"-1960, "Kiss Me Annabell"-1961, "Die Letzte Rose Der Prärie"-1962, "Wenn Ich Ein Cowboy Wär’"-1963,
über 120 Film- u. TV-Musiken u.a. "Ein Tolles Früchtchen"-1953/54, "Das Bekenntnis Der Ina Kahr"-1954, "Wunschkonzert"-1955 (mit HEINO GAZE), "Der Letzte Akt"-1955, ab 1956 drei "Liane"-Filme, "Flucht In Die Tropennacht"-1956, mehrere VICO-Filme, "Der Kühne Schwimmer"-1957, "Liebe Kann Wie Gift Sein"-1958, "Alle Lieben Peter"-1959, "Kein Engel Ist So Rein"-1959, "La Paloma"-1959, "Peter Voss, Der Held Des Tages"-1960, "Unsere Tollen Tanten"-1961, "Isola Bella"-1961, "Drei Liebesbriefe Aus Tirol"-1962, Western "Der Letzte Ritt Nach Santa Cruz"-1963 u. "Heiß Weht Der Wind"-1964, "DM-Killer"-1964, "Die Große Kür"-1964, "Fanny Hill"-1964, Abenteuerfilme "Die Pyramide Des Sonnengottes"-1964/65, "Der Schatz Der Azteken"-1964/65, 1965 Goldene Leinwand "Die Große Kür", "Das Liebeskarussel"-1965, "Maigret Und Sein Größter Fall"-1966, "In Frankfurt Sind Die Nächte Heiß"-1966, "Wenn Es Nacht Wird Auf Der Reeperbahn"-1967, "Das Rasthaus Der Grausamen Puppen"-1967, "Anna Karenina"-1967/68, "Der Arzt Von St. Pauli"-1968 (Goldene Leinwand), "Das Stundenhotel Von St. Pauli"-1970, "Mädchen Beim Frauenarzt"-1970, "Der Pfarrer Von St. Pauli"-1970, "Johann Strauß, König Ohne Krone"-1987 (Bearbeiter u. Dirigent),
1959 Musical "Wirbel Um Rosi" für Marika Rökk,
1960 Teenager-Ballett für die Volksoper Wien,
ab 1962 für ca. 40 Jahre Dirigent u. Arrangeur des Monte Carlo Light Orchestra,
als Arrangeur konnte er verblüffend gut mit exotischen Instrumenten umgehen,
1978 im Theater an der Wien,
1981 musikalisches Lustspiel für Marika Rökk,
2001 CD für Bear Family Records "Deutsche Filmkomponisten-Folge 8",
2002 Rückzug in den Ruhestand
Gruß
Dietrich
HALLETZ, ERWIN * 12.07.1923 in Wien, + 27.10.2008 in Wien,
österreichischer Orchesterleiter (u. Fachmann für exotische Klänge u. Rhythmen, Lateinamerika-Experte), Arrangeur, Komponist (Hitschreiber der Sonderklasse), Gesang- u. Instrumentalinterpret,
nie bezeichnet er sich als Filmkomponist-eher als Allround-Musiker, der fast alle Facetten dieses Berufes ausgeübt hat-gehört unbestritten in die Kategorie der "musikalischen Wunderkinder",
Sohn eines Staatsangestellten,
aufgewachsen im 2. Wiener Bezirk, voll Musik erfülltes Elternhaus-drei Buben üben gleichzeitig auf der Violine, schon als Sechsjähriger beherrscht er die Geige wie ein Routinier, bereits als 10jähriger spielt er die "Ungarische Fantasie" von Lehar u. spielt im Schulorchester, erst auf den eindringlichen Rat seines Musiklehrers lässt sein Vater ihn das Konservatorium in Wien besuchen,
bereits mit zwölf Jahren gibt ERWIN sein erstes öffentliches Konzert, was den bis dahin immer kritisch denkenden Vater vollends überzeugt,
ab 1935 erste Versuche mit Kleiner Tanzbesetzung,
ab 1937-42 Studium an der Musikalischen Akademie in Wien (Hauptfach: Klarinette),
1938 fester Vertrag an der Tanzschule Zvonicek,
1939 Ende der Engagements u. Wehrdienstbeginn für alle Musiker,
1940 Engagement als Pianist in der Wiener Innenstadt (in der Bohème-Bar) zusammen mit zwei verbliebenen Mitgliedern der damals berühmten Sonora Band HANS FEITH-v u. JOSEF FIEDLER-acc (später erfolgreicher Komponist von Wiener Liedern),
1940 vertritt er in während der Sommerpause an der Akademie u. Ferien der Bar seinen erkrankten Musiklehrer bei 50 Schülern u. unterrichtet Violine, Klavier u. Akkordeon,
ebenfalls beginnt 1940 seine Filmkarriere mit einer kleinen Statistenrolle in "Operette",
1942 Auftritt in der Berliner Königin Bar,
ab April 1942-April 1945 bei der Luftwaffe in Wien, Mitglied in dem Luftwaffen-Orchester (Regimentsmusik, später Stabsmusikkorps),
öffentliche Rundfunkveranstaltungen ("Hallo Paul"),
Mitte 1944 Auflösung aller Musikkorps u. somit Rückkehr zu den Luftwaffen-Gebirgsjägern,
April 1945 als Obergefreiter "eigenmächtige Entlassung",
Wintersaison 1945/46 Unterhaltungs-Klarinettist in einer Bar in Zürs,
mit Swingtett bei der RAVAG ("Hallo Swing-Swing"),
1946 erste Schallplattenaufnahmen für Elite Special,
Klarinette im Sextett von PETER KREUDER,
Filmassistent von PETER KREUDER,
1946 Anstellung durch HORST WINTER an das WIENER TANZORCHESTER (WTO) als Musiker-cl, v, ts, Arrangeur u. Komponist (erste Kompositionen 1946: "Mungo", "Hey-A! Carambacha", "Bimbo", "Juanita", "Abends, Wenn Die Sterne Wandern"),
Erfolgskomposition für den HORST WINTER-Titel "Ein Kleiner Bär Mit Großen Ohren",
auch bei den ersten österreichischen Nachkriegsfilmen "Das Singende Haus" u. "Fregola"-1948 arbeitet er mit,
ab 1948 zahllose Druckarrangements für verschiedene Musikverlage, Klarinetten-Schulwerk,
nach dem 2. Weltkrieg Leitung diverse Tanzorchester u.a. 1947 Harmona-Solisten (Harmona),
1949 Austroton-Solisten,
1950 Duett-Schallplatte mit FRED KRAUS (17034),
Mitglied im HORST WINTER GESANGTRIO (& HORST WINTER u. GRETL RATH),
ab 01.04.1950-53 nach einem Zerwürfnis zwischen MENDELSON u. WINTER Übernahme der Leitung des Wiener Tanzorchester (Elite Special),
Duettpartner von EVELYN KÜNNEKE (1950), ERNI BIELER (1951), LEILA NEGRA (1952), RUDI HOFSTETTER u. PETER ALEXANDER (1952),
ab 1953-57 Mitglied im Gesangensemble Die OPTIMISTEN u. bei LEHMANN’s GESANG-SOLISTEN,
ab Frühjahr 1950 ausgedehnte Gastspielreisen durch Deutschland, Italien u. die Schweiz,
1950 lernt er in Berlin NINA KONSTA (+) kennen u. lieben,
eigene Orchesterformationen bis ca. 1960 für Austrophon u.a. Das Österreichische Rundfunk-Tanzorchester, Das Große Wiener Tanzorchester o. die Bauernkapelle SEPP KRACHER,
Januar 1954 Start der großen Deutschlandtournee der Austroton "Schlagerexpress Wien-Berlin" (Gastspieldirektion Heinz Hoffmeister in Verbindung mit der Konzertdirektion Europa GmbH, Wien)-siehe Abb. bei KARL LOUBÉ,
1954 Auftrag zur ersten Filmmusik "Ein Tolles Früchtchen",
1954 kommt es zum ersten Zusammentreffen mit dem Textautor HANS BRADTKE (* 21.07.1920, + 12.05.1997) - kongenialer Partner für die textlichen Bearbeitungen seiner Kompositionen, er gehörte zu den absoluten Spitzenstars der Textautoren, was 1946 zunächst mit dem Zeichnen von Notentitelblättern beginnt, setzt sich ab 1950 in Titeln für mehr als 2000 Lieder fort, etwa 50 davon entwickeln sich zu Evergreens, die dem Schlagerfreund schon jahrelang im Ohr sind, beide werden in ihrer gemeinsamen Arbeit bei Polydor zwischen 1957 und 1961 ein unzertrennliches Erfolgsgespann,
seit 1956 ist HALLETZ mit der Sängerin NINA KONSTA verheiratet,
bereits ab 1956 parallel für Polydor erste Kompositionen u. Begleitaufnahmen ("Tutti Frutti") für PETER KRAUS-Titel (teilweise unter dem Arbeitstitel Die ROCKIES),
1959 Orchester u. Komponist unter dem Pseudonym KONSTANTIN TRUXA,
Komponist (auch unter dem Pseudonym PETER SCHÖLL) u.a. für Operette, Teenagerballett, Musical, Schlagerkompositionen u.a "Sieben Mal In Der Woche"-1957, "Susi Rock"-1957, "Ten O’Clock Rock"-1957, "Schokoladeneis"-1958, "Havanna Love"-1959, "Susi Sag Es Gaby"-1959, "Na Baby, Wie Geht’s"-1959, "Texas Baby"-1959, "Crazy Boy"-1959, "Blondes Gift Aus Texas"-1960, "Kiss Me Annabell"-1961, "Die Letzte Rose Der Prärie"-1962, "Wenn Ich Ein Cowboy Wär’"-1963,
über 120 Film- u. TV-Musiken u.a. "Ein Tolles Früchtchen"-1953/54, "Das Bekenntnis Der Ina Kahr"-1954, "Wunschkonzert"-1955 (mit HEINO GAZE), "Der Letzte Akt"-1955, ab 1956 drei "Liane"-Filme, "Flucht In Die Tropennacht"-1956, mehrere VICO-Filme, "Der Kühne Schwimmer"-1957, "Liebe Kann Wie Gift Sein"-1958, "Alle Lieben Peter"-1959, "Kein Engel Ist So Rein"-1959, "La Paloma"-1959, "Peter Voss, Der Held Des Tages"-1960, "Unsere Tollen Tanten"-1961, "Isola Bella"-1961, "Drei Liebesbriefe Aus Tirol"-1962, Western "Der Letzte Ritt Nach Santa Cruz"-1963 u. "Heiß Weht Der Wind"-1964, "DM-Killer"-1964, "Die Große Kür"-1964, "Fanny Hill"-1964, Abenteuerfilme "Die Pyramide Des Sonnengottes"-1964/65, "Der Schatz Der Azteken"-1964/65, 1965 Goldene Leinwand "Die Große Kür", "Das Liebeskarussel"-1965, "Maigret Und Sein Größter Fall"-1966, "In Frankfurt Sind Die Nächte Heiß"-1966, "Wenn Es Nacht Wird Auf Der Reeperbahn"-1967, "Das Rasthaus Der Grausamen Puppen"-1967, "Anna Karenina"-1967/68, "Der Arzt Von St. Pauli"-1968 (Goldene Leinwand), "Das Stundenhotel Von St. Pauli"-1970, "Mädchen Beim Frauenarzt"-1970, "Der Pfarrer Von St. Pauli"-1970, "Johann Strauß, König Ohne Krone"-1987 (Bearbeiter u. Dirigent),
1959 Musical "Wirbel Um Rosi" für Marika Rökk,
1960 Teenager-Ballett für die Volksoper Wien,
ab 1962 für ca. 40 Jahre Dirigent u. Arrangeur des Monte Carlo Light Orchestra,
als Arrangeur konnte er verblüffend gut mit exotischen Instrumenten umgehen,
1978 im Theater an der Wien,
1981 musikalisches Lustspiel für Marika Rökk,
2001 CD für Bear Family Records "Deutsche Filmkomponisten-Folge 8",
2002 Rückzug in den Ruhestand
Gruß
Dietrich
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