Der Thread dieses Themas befindet sich in der Abteilung "R & R - Ära" und da dieser Umstand bisher offenbar übersehen wurde, möchte ich dieses Manko mit einigen Pseudonymen, die dieser Ära entsprechen, mildern.
Ich beginne zwar traurig, aber diese drei Pseudonymträger, die am 3. Februar 1959 auf tragische Weise aus dem Leben gerissen wurden, sind für uns besonders wichtig:
Big Bopper, geboren als Jiles Perry Richardson, Jr.,
Ritchie Valens, geboren als Richard Steven Valenzuela, und
Buddy Holly, geboren als Charles Hardin Holley.
In der Rocknroll-Szene gab es viele Italo-Amerikaner die sehr oft ein Pseudonym verwendeten, dafür einige Beispiele:
Frankie Avalon war Francis Thomas Avallone,
Freddy Cannon war Frederico Anthony Picariello Jr.,
Bobby Darin war Walden Robert Cassotto, und
Fabian war Fabiano Anthony Forte.
Auch der wichtigste britische Rocknroller, zumindest in seiner Anfangszeit, hatte ein Pseudonym. Es war Harry Rodger Webb, der uns erst als Cliff Richard bekannt wurde. Antonio Ciacci war auch kaum einen von uns bekannt, aber als Little Tony war er der große Rocknroller aus Italien, der auch bei uns viele Fans hatte.
Auch unsere wichtigsten Rocknrollstars aus dem deutschsprachigen Raum nämlich, Peter Siegfried Krausnecker, mit Vorbehalt, und Harald Walter Bernhard Schubring, ohne Vorbehalt, kamen als Peter Kraus und Ted Herold auf Vinyl zu uns.
Da wir uns schon vor langer Zeit darauf geeinigt haben, sich auch mit jener Musik zu befassen, die zwar nichts mit Rocknroll zu tun hat, aber in dieser Ära, bei uns bis 1963, parallel existierte und ebenso aktuell war, fällt mir die Schlagersängerin Edith Zuser ein, die auch nur Pseudonyme bei ihren Einspielungen verwendete. Ihr erstes Pseudonym Ditta Zusa ist zwar an ihrem zivilen Namen sehr angelehnt, aber als Lolita wurde sie berühmt.
Keep Searchin’
Gerd
Ich beginne zwar traurig, aber diese drei Pseudonymträger, die am 3. Februar 1959 auf tragische Weise aus dem Leben gerissen wurden, sind für uns besonders wichtig:
Big Bopper, geboren als Jiles Perry Richardson, Jr.,
Ritchie Valens, geboren als Richard Steven Valenzuela, und
Buddy Holly, geboren als Charles Hardin Holley.
In der Rocknroll-Szene gab es viele Italo-Amerikaner die sehr oft ein Pseudonym verwendeten, dafür einige Beispiele:
Frankie Avalon war Francis Thomas Avallone,
Freddy Cannon war Frederico Anthony Picariello Jr.,
Bobby Darin war Walden Robert Cassotto, und
Fabian war Fabiano Anthony Forte.
Auch der wichtigste britische Rocknroller, zumindest in seiner Anfangszeit, hatte ein Pseudonym. Es war Harry Rodger Webb, der uns erst als Cliff Richard bekannt wurde. Antonio Ciacci war auch kaum einen von uns bekannt, aber als Little Tony war er der große Rocknroller aus Italien, der auch bei uns viele Fans hatte.
Auch unsere wichtigsten Rocknrollstars aus dem deutschsprachigen Raum nämlich, Peter Siegfried Krausnecker, mit Vorbehalt, und Harald Walter Bernhard Schubring, ohne Vorbehalt, kamen als Peter Kraus und Ted Herold auf Vinyl zu uns.
Da wir uns schon vor langer Zeit darauf geeinigt haben, sich auch mit jener Musik zu befassen, die zwar nichts mit Rocknroll zu tun hat, aber in dieser Ära, bei uns bis 1963, parallel existierte und ebenso aktuell war, fällt mir die Schlagersängerin Edith Zuser ein, die auch nur Pseudonyme bei ihren Einspielungen verwendete. Ihr erstes Pseudonym Ditta Zusa ist zwar an ihrem zivilen Namen sehr angelehnt, aber als Lolita wurde sie berühmt.
Keep Searchin’
Gerd
Anhänge an diesem Beitrag
Dateiname: | k-Pseudonyme 1 - Big Bopper.jpg |
Dateigröße: | 53.72 KB |
Titel: | |
Heruntergeladen: | 233 |
Dateiname: | k-Pseudonyme 2 - Rit … lens.jpg |
Dateigröße: | 66.53 KB |
Titel: | |
Heruntergeladen: | 247 |
Dateiname: | k-Pseudonyme 3 - Buddy Holly.jpg |
Dateigröße: | 73.2 KB |
Titel: | |
Heruntergeladen: | 362 |