MARY HOPKIN
APPLE O 23 888 (APPLE UK 2)
THOSE WERE THE DAY (RASKIN) PRODUCED BY PAUL MCCARTNEY
TURN! TURN! TURN! (SEEGER) PRODUCED BY PAUL MCCARTNEY
BLACK LABEL - DAS APFEL LABEL LIEGT MIR LEIDER NICHT VOR!
HARDI
Released on the same day as Hey Jude, Mary Hopkin a young Welsh singer who had appeared on a British TV talent show called Opportunity Knocks, Paul McCartney saw her and thought she would be ideal for the new label. Mary indeed proved to be one of Apple's most successful artists. The A side was a great launch pad for Mary's young voice while the B-side is in fact a cover version of the Byrds song. Both tracks were produced by Paul. Again it was issued in the UK in a plain black Apple sleeve.
Composed by Gene Raskin - Produced by Paul McCartney - [05:08]
Composed by Pete Seeger - Produced by Paul McCartney - [02:50]
Wikipedia
Mary Hopkin (* 3. Mai 1950 in Pontardawe, Glamorgan in Südwales) ist eine britische Sängerin.
Leben
Ihre musikalische Karriere startete sie zunächst bereits während der Schule als Folksängerin der Folk-Band Selby Set and Mary. Dabei sang sie auch in walisischer Sprache. Mit 17 Jahren wurde sie während der TV-Sendung Opportunity Knocks von dem Model Twiggy gesehen, die sich an Paul McCartney wandte. Wenig später wurde Mary Hopkin von der Beatles-Plattenfirma Apple Records unter Vertrag genommen. 1968 gelang ihr der internationale Erfolg mit Those were the days. 1969 hatte sie einen Erfolg mit dem Lied „Goodbye“, das Paul McCartney schrieb. Auch die Single „Temma Harbour“ wurde ein großer Hit. Mit Knock knock who’s there holte Mary Hopkin am 21. März 1970 für Großbritannien beim Eurovision Song Contest den zweiten Platz. Einen großen Erfolg konnte Mary Hopkin auch 1976 landen mit der Single „Tell me now“. Ihren größten Hit „Those were the days“ nahm Mary Hopkin auch in deutscher Sprache auf. Die Single hatte den Titel „An jenem Tag“.
In den frühen 1970er Jahren zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück, um mit dem US-amerikanischen Produzenten Tony Visconti eine Familie zu gründen (Ehe von 1971 bis 1981). Ihr letzter Auftritt in Großbritannien war am 20. Mai 1972 in der Royal Festival Hall London als Support-Act für Ralph McTell (Streets of London). Sie widmete sich daraufhin eine Zeit lang vorrangig der Familie und der Kindererziehung.
Gegen Ende 1972 brachte sie die Single Mary had a Baby heraus. Sie arbeitete für verschiedene Bands (z. B. Thin Lizzy, Steeleye Span) als Hintergrund-Sängerin. Nach verschiedenen Fernsehauftritten zwischen 1973 und 1977 wirkte sie am ersten britischen Folk-Rock Konzept-Album The King of Elflands Daughter mit, unter anderem mit Alexis Korner, Chris Farlowe und Christopher Lee. 1976 kam ihre zweite Tochter Jessica zur Welt.
Die frühen 1980er Jahre wurden Mary Hopkins meistbeschäftigte Zeit. Nach dem Scheitern ihrer Ehe wirkte sie am Weihnachts-Musical Rock Nativity im Hexagon Theatre in Reading mit, wo sie den Part der Jungfrau Maria sang. In dieser Zeit traf sie den Plattenproduzenten Mike Hurst und gründete mit ihm und dem E.L.O.-Musiker Mike de Albuquerque die Gruppe Sundance. Die Gruppe veröffentlichte nur eine Single namens „What’s love …“ auf dem Plattenlabel Bronze. Sie war jedoch so erfolgreich, dass die Band Dr. Hook sie mit auf eine Großbritannien-Tournee nahm.
1984 wirkte sie an einem neuen Projekt, einer Gruppe namens OASIS mit (nicht zu verwechseln mit der Rock-Gruppe Oasis). Die Gruppe bestand aus Peter Skellern, Julian Lloyd-Webber, Mitch Dalton, Bill Lovelady und Mary Hopkin. Nach vielversprechendem Beginn zerbrach die Gruppe jedoch, als Lloyd-Webber wegen eines Soloprojektes ausstieg und Mary Hopkin während einer Tournee in Cardiff erkrankte und die Auftritte trotz tausender bereits verkaufter Karten abgesagt werden mussten.
1988 tat sich Mary Hopkin mit weiteren walisischen Künstlern zusammen und sang unter der Regie von George Martin den Part der Rosie Probert im Musical Under Milk Wood von Dylan Thomas. Weitere Mitwirkende waren u. a. Anthony Hopkins, Jonathan Pryce, Windsor Davies, Ruth Madoc, Bonnie Tyler, Tom Jones und Harry Secombe. Das Musical wurde in gleicher Besetzung später (1992) auch im Beisein von Prince Charles aufgeführt.
Gegen Ende 1989 brachte sie ihr erstes Album seit 1971 heraus. Das Album hieß Spirit und erschien unter dem Trax-Label.
1990 trat sie bei einer Wohltätigkeitsshow in Henley u. a. mit den Deep Purple Musikern Jon Lord und Ian Paice auf, ebenso wirkten Beatle George Harrison und seine Frau mit.
Die CD Back to Bach, die 1992 erschien, enthielt eigene Texte von Mary Hopkin. In den frühen 80er Jahren arbeitete sie unter anderem mit Vangelis, mit dem sie auch ein Stück für den späteren Erfolgsfilm Blade Runner aufnahm.
APPLE O 23 888 (APPLE UK 2)
THOSE WERE THE DAY (RASKIN) PRODUCED BY PAUL MCCARTNEY
TURN! TURN! TURN! (SEEGER) PRODUCED BY PAUL MCCARTNEY
BLACK LABEL - DAS APFEL LABEL LIEGT MIR LEIDER NICHT VOR!
HARDI
Released on the same day as Hey Jude, Mary Hopkin a young Welsh singer who had appeared on a British TV talent show called Opportunity Knocks, Paul McCartney saw her and thought she would be ideal for the new label. Mary indeed proved to be one of Apple's most successful artists. The A side was a great launch pad for Mary's young voice while the B-side is in fact a cover version of the Byrds song. Both tracks were produced by Paul. Again it was issued in the UK in a plain black Apple sleeve.
Composed by Gene Raskin - Produced by Paul McCartney - [05:08]
Composed by Pete Seeger - Produced by Paul McCartney - [02:50]
Wikipedia
Mary Hopkin (* 3. Mai 1950 in Pontardawe, Glamorgan in Südwales) ist eine britische Sängerin.
Leben
Ihre musikalische Karriere startete sie zunächst bereits während der Schule als Folksängerin der Folk-Band Selby Set and Mary. Dabei sang sie auch in walisischer Sprache. Mit 17 Jahren wurde sie während der TV-Sendung Opportunity Knocks von dem Model Twiggy gesehen, die sich an Paul McCartney wandte. Wenig später wurde Mary Hopkin von der Beatles-Plattenfirma Apple Records unter Vertrag genommen. 1968 gelang ihr der internationale Erfolg mit Those were the days. 1969 hatte sie einen Erfolg mit dem Lied „Goodbye“, das Paul McCartney schrieb. Auch die Single „Temma Harbour“ wurde ein großer Hit. Mit Knock knock who’s there holte Mary Hopkin am 21. März 1970 für Großbritannien beim Eurovision Song Contest den zweiten Platz. Einen großen Erfolg konnte Mary Hopkin auch 1976 landen mit der Single „Tell me now“. Ihren größten Hit „Those were the days“ nahm Mary Hopkin auch in deutscher Sprache auf. Die Single hatte den Titel „An jenem Tag“.
In den frühen 1970er Jahren zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück, um mit dem US-amerikanischen Produzenten Tony Visconti eine Familie zu gründen (Ehe von 1971 bis 1981). Ihr letzter Auftritt in Großbritannien war am 20. Mai 1972 in der Royal Festival Hall London als Support-Act für Ralph McTell (Streets of London). Sie widmete sich daraufhin eine Zeit lang vorrangig der Familie und der Kindererziehung.
Gegen Ende 1972 brachte sie die Single Mary had a Baby heraus. Sie arbeitete für verschiedene Bands (z. B. Thin Lizzy, Steeleye Span) als Hintergrund-Sängerin. Nach verschiedenen Fernsehauftritten zwischen 1973 und 1977 wirkte sie am ersten britischen Folk-Rock Konzept-Album The King of Elflands Daughter mit, unter anderem mit Alexis Korner, Chris Farlowe und Christopher Lee. 1976 kam ihre zweite Tochter Jessica zur Welt.
Die frühen 1980er Jahre wurden Mary Hopkins meistbeschäftigte Zeit. Nach dem Scheitern ihrer Ehe wirkte sie am Weihnachts-Musical Rock Nativity im Hexagon Theatre in Reading mit, wo sie den Part der Jungfrau Maria sang. In dieser Zeit traf sie den Plattenproduzenten Mike Hurst und gründete mit ihm und dem E.L.O.-Musiker Mike de Albuquerque die Gruppe Sundance. Die Gruppe veröffentlichte nur eine Single namens „What’s love …“ auf dem Plattenlabel Bronze. Sie war jedoch so erfolgreich, dass die Band Dr. Hook sie mit auf eine Großbritannien-Tournee nahm.
1984 wirkte sie an einem neuen Projekt, einer Gruppe namens OASIS mit (nicht zu verwechseln mit der Rock-Gruppe Oasis). Die Gruppe bestand aus Peter Skellern, Julian Lloyd-Webber, Mitch Dalton, Bill Lovelady und Mary Hopkin. Nach vielversprechendem Beginn zerbrach die Gruppe jedoch, als Lloyd-Webber wegen eines Soloprojektes ausstieg und Mary Hopkin während einer Tournee in Cardiff erkrankte und die Auftritte trotz tausender bereits verkaufter Karten abgesagt werden mussten.
1988 tat sich Mary Hopkin mit weiteren walisischen Künstlern zusammen und sang unter der Regie von George Martin den Part der Rosie Probert im Musical Under Milk Wood von Dylan Thomas. Weitere Mitwirkende waren u. a. Anthony Hopkins, Jonathan Pryce, Windsor Davies, Ruth Madoc, Bonnie Tyler, Tom Jones und Harry Secombe. Das Musical wurde in gleicher Besetzung später (1992) auch im Beisein von Prince Charles aufgeführt.
Gegen Ende 1989 brachte sie ihr erstes Album seit 1971 heraus. Das Album hieß Spirit und erschien unter dem Trax-Label.
1990 trat sie bei einer Wohltätigkeitsshow in Henley u. a. mit den Deep Purple Musikern Jon Lord und Ian Paice auf, ebenso wirkten Beatle George Harrison und seine Frau mit.
Die CD Back to Bach, die 1992 erschien, enthielt eigene Texte von Mary Hopkin. In den frühen 80er Jahren arbeitete sie unter anderem mit Vangelis, mit dem sie auch ein Stück für den späteren Erfolgsfilm Blade Runner aufnahm.
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