Hallo,
streng genommen ist Chris Connor (geb. als Mary Loutsenhizer am 08.11.1927 in Kansas City, Missouri) ja keine Rock'n'Rollerin.
Aber eine meiner Lieblingsplatten ist ihre auf Atlantic 1959 veröffentlichte Version von Horace Silvers "Senor Blues".
Der verschlungene, spannungsgeladene Latino-Rhythmus des Originals wird durch Connors sexy Gesang optimal ergänzt - viel besser als beim Original, wo die Melodie von einer Bläser-Section intoniert wird.
Der Text über den notorischen Flachleger, der die Frauen reihenweise verführt und verlässt, tut ein Übriges, die erotische Aufladung des Songs zu verstärken - "Senor Blues" ist einfach eine umwerfende Nummer!
Auch die Rückseite - eine Vokalversion von Erroll Garners "Misty" ist gut, kommt aber an "Senor Blues" nicht heran.
MfG, Volker
streng genommen ist Chris Connor (geb. als Mary Loutsenhizer am 08.11.1927 in Kansas City, Missouri) ja keine Rock'n'Rollerin.
Aber eine meiner Lieblingsplatten ist ihre auf Atlantic 1959 veröffentlichte Version von Horace Silvers "Senor Blues".
Der verschlungene, spannungsgeladene Latino-Rhythmus des Originals wird durch Connors sexy Gesang optimal ergänzt - viel besser als beim Original, wo die Melodie von einer Bläser-Section intoniert wird.
Der Text über den notorischen Flachleger, der die Frauen reihenweise verführt und verlässt, tut ein Übriges, die erotische Aufladung des Songs zu verstärken - "Senor Blues" ist einfach eine umwerfende Nummer!
Auch die Rückseite - eine Vokalversion von Erroll Garners "Misty" ist gut, kommt aber an "Senor Blues" nicht heran.
MfG, Volker
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