Hallo,
The Kestrels waren ein Vokalharmoniequartett aus Bristol, England, das vor allem als die Gruppe bekannt ist, in der sich das Songwriter-Team Roger Cook und Roger Greenaway kennenlernte und gemeinsam zu komponieren begann. Darüber hinaus sind sie eine der ersten Gruppen, in denen Tony Burrows mitwirkte, der später in den späten 1960 er und frühen 1970 er Jahren eine Reihe von Hits für andere Bands sang, von denen einige von Cook und Greenaway geschrieben wurden.
Sie waren in den späten 1950 er und frühen 1960 er Jahren eine der meistbeschäftigten Gesangsgruppen in England, sangen unter anderem im Hintergrund für Joe Brown, Billy Fury, Eden Kane und Benny Hill und hatten zwischen 1958 und 1964 Dutzende von Fernsehauftritten.
Die Ursprünge des Quartetts liegen Mitte der 1950 er Jahre, als sie als frühe Teenager zusammen zur Schule gingen. Die frühesten Einflüsse von Tony Burrows, Roger Greenaway und Roger Maggs waren Skiffle und Rock and Roll, und sie wurden für lokale Tanzveranstaltungen gebucht. Das Trio wurde durch Geoff Williams zu einem Quartett erweitert, der ihre Harmonien bis in den Falsettbereich erweiterte. Sie konzentrierten sich schnell auf das Singen und etablierten sich als Harmoniegesangsgruppe. Ihre Haupteinflüsse waren amerikanische Rhythm and Blues-Harmoniegruppen wie The Platters und The Penguins, die sie stimmlich nachahmten. Die Gruppenmitglieder gingen gleichzeitig zum Militärdienst und arbeiteten weiterhin zusammen, wann immer es möglich war, und in dieser Zeit bekamen sie ihren Namen.
Sie begannen zunächst als Beltones und Hi-Fi's zusammenzuarbeiten, aber ihr Manager, der sich am Hersteller des Bleistifts orientierte, den er damals in der Hand hielt, verfügte, dass sie The Kestrels werden sollten. Es passte auch in eine amerikanische Tradition von Harmoniegesangsgruppen, die nach Vögeln benannt wurden (die Crows, die Penguins usw.).
Die Debütsingle der Kestrels für Pye Records, “In The Chapel In The Moonlight“, die ursprünglich als B-Seite ihres Covers von Jack Scotts “There Comes A Time“ veröffentlicht wurde, kam Ende 1959 beinahe in die Charts. Die Gruppe wechselte kurz zu Decca, bevor sie zu Pye Records zurückkehrte und einen langfristigen Vertrag für Aufnahmen für das Piccadilly-Label dieses Labels unterschrieb.
Ihre nachfolgenden Veröffentlichungen schafften es nicht in die Charts, aber sie blieben mit ihren eigenen Auftritten beschäftigt und unterstützten auch Pyes Star Lonnie Donegan bei einigen seiner Platten (einschließlich des Gospel-Albums “Sing Hallelujah“ von 1962) und seinen Live-Auftritten.
Die Kestrels beendeten ihren Militärdienst Anfang 1960 und konnten ihre Musikarbeit wieder in Vollzeit aufnehmen. Sie machten weiter und probierten verschiedene Ansätze bei der Auswahl ihrer Songs aus, coverten aber hauptsächlich amerikanische Hits. 1964 verließ Pete Gullane die Band und wurde durch Roger Cook ersetzt.
1997 hatten sie eine Reunion und sammelten in den darauffolgenden Jahren beträchtliche Spenden für wohltätige Zwecke.
1998 brachte Sequel Records ein Doppelalbum heraus, das dreißig Songs von The Kestrels mit dreißig Songs der ebenfalls aus Bristol stammenden Band The Eagles kombinierte.
2009 veröffentlichten sie eine Wohltätigkeits-CD (produziert von Greenaway) mit dem Titel “The Kestrels, Still Flying After 50 Years“.
Geoff Williams, einer der ursprünglichen Bandmitglieder, erlitt einen Herzinfarkt und starb am 20. August 2010 im Alter von 71 Jahren während eines Urlaubs auf Kreta.
Tony Burrows (* 14. April 1942 als Anthony Burrows in Exeter, Devon, England) ist ein britischer Studiosänger, der insbesondere in den späten 1960 ern und frühen 1970 ern sehr populär war. Der frühere Verkäufer war mehrere Jahre mit verschiedenen Gruppen durch Großbritannien gezogen, danach betätigte er sich überwiegend als Session-Sänger. Seit den 1960er Jahren nahm Burrows viele Schallplatten auf und veröffentlichte diese auch. Erst danach wurde jeweils entschieden, ob zu dem Hit, der sich daraus möglicherweise entwickelte, um ihn herum eine Gruppe zusammengestellt wurde. In Gruppen, die ihren Erfolg fast ausschließlich aus Burrows-Leadstimme zu verdanken hatten, sang er: The Kestrels, The Flower Pot Men, Edison Lighthouse, Brotherhood of Man, White Plains, The Pipkins, First Class, The Ivy League u.v.a.m.
In den frühen 1960 er Jahren war er Mitglied von The Kestrels, einer Vokalharmoniegruppe, zu der auch das spätere Songwriter-Duo Roger Greenaway und Roger Cook gehörte. Burrows nahm 1965 sein Debütalbum unter dem Pseudonym Tony Bond auf. Anschließend trat er 1966 nach dem Ausscheiden von John Carter der Ivy League bei.
John Carter und dann Ken Lewis von Ivy League haben es vorgezogen, zu schreiben und zu produzieren. Als Ersatz kamen Tony Burrows und Neil Landon. Der Sänger Tony Burrows (vorher bei den Kestrels (1959.1.5), später u.a. bei den Flower Pot Men (1967), Edison Lighthouse oder Brotherhood of Man) ersetzte Ende 1965 den ausscheidenden John Carter, zur gleichen Zeit stieg auch Neil Landon auf (ex-Burnetts) bei Ivy League ein.
Da es keine echte Gruppe mit diesem Namen gab (Flower Pot Men), "vermieteten" Carter und Lewis den Bandnamen kurzerhand an Tony Burrows, der ein Tour-Ensemble zusammenstellte, um die populäre Nachfrage der Single zu stillen, die im September # 4 der UK-Charts belegte 1967.
Burrows tat sich mit Robin Shaw und Peter Nelson zusammen, die Star-Club-Erfahrung mit den Travellers und der anderen verbleibenden Ivy League Neil Landon vorweisen konnten. Sie unterschrieben bei Spencer Davis Management und nutzten Billie Davis‘ Band plus Keyboarder Billy Parkinson als Verstärkung.
20 Sep 1967 5 5 4 Let's Go To San Francisco The Flower Pot Men Deram DM 142
Im Februar 1970 war er der erste (und bis heute einzige) Sänger, der gleichzeitig mit drei Hits unter drei verschiedenen Namen in den britischen Top of the Pops auftrat, allesamt an oder nahe der Spitze der britischen Singlecharts und gelangten zusätzlich in die Top 20 in den USA, während eine fünfte Single unter seinem eigenen Namen (“Melanie Makes Me Smile“) die unteren Enden der Top 100 in den USA und Kanada erreichte.
07 Feb 1970 3 1 1 Love Grows (Where My Rosemary Goes) Edison Lighthouse Bell BELL 1091
1970 Pop 87 Tony Burrows Melanie Makes Me Smile Bell 884 Barry Mason, Tony Macaulay 06.06.1970 27.06.1970
Zudem war Burrows Background-Sänger u.a. von Elton John, Cliff Richard und James Last.
Gruß
Heino
The Kestrels waren ein Vokalharmoniequartett aus Bristol, England, das vor allem als die Gruppe bekannt ist, in der sich das Songwriter-Team Roger Cook und Roger Greenaway kennenlernte und gemeinsam zu komponieren begann. Darüber hinaus sind sie eine der ersten Gruppen, in denen Tony Burrows mitwirkte, der später in den späten 1960 er und frühen 1970 er Jahren eine Reihe von Hits für andere Bands sang, von denen einige von Cook und Greenaway geschrieben wurden.
Sie waren in den späten 1950 er und frühen 1960 er Jahren eine der meistbeschäftigten Gesangsgruppen in England, sangen unter anderem im Hintergrund für Joe Brown, Billy Fury, Eden Kane und Benny Hill und hatten zwischen 1958 und 1964 Dutzende von Fernsehauftritten.
Die Ursprünge des Quartetts liegen Mitte der 1950 er Jahre, als sie als frühe Teenager zusammen zur Schule gingen. Die frühesten Einflüsse von Tony Burrows, Roger Greenaway und Roger Maggs waren Skiffle und Rock and Roll, und sie wurden für lokale Tanzveranstaltungen gebucht. Das Trio wurde durch Geoff Williams zu einem Quartett erweitert, der ihre Harmonien bis in den Falsettbereich erweiterte. Sie konzentrierten sich schnell auf das Singen und etablierten sich als Harmoniegesangsgruppe. Ihre Haupteinflüsse waren amerikanische Rhythm and Blues-Harmoniegruppen wie The Platters und The Penguins, die sie stimmlich nachahmten. Die Gruppenmitglieder gingen gleichzeitig zum Militärdienst und arbeiteten weiterhin zusammen, wann immer es möglich war, und in dieser Zeit bekamen sie ihren Namen.
Sie begannen zunächst als Beltones und Hi-Fi's zusammenzuarbeiten, aber ihr Manager, der sich am Hersteller des Bleistifts orientierte, den er damals in der Hand hielt, verfügte, dass sie The Kestrels werden sollten. Es passte auch in eine amerikanische Tradition von Harmoniegesangsgruppen, die nach Vögeln benannt wurden (die Crows, die Penguins usw.).
Die Debütsingle der Kestrels für Pye Records, “In The Chapel In The Moonlight“, die ursprünglich als B-Seite ihres Covers von Jack Scotts “There Comes A Time“ veröffentlicht wurde, kam Ende 1959 beinahe in die Charts. Die Gruppe wechselte kurz zu Decca, bevor sie zu Pye Records zurückkehrte und einen langfristigen Vertrag für Aufnahmen für das Piccadilly-Label dieses Labels unterschrieb.
Ihre nachfolgenden Veröffentlichungen schafften es nicht in die Charts, aber sie blieben mit ihren eigenen Auftritten beschäftigt und unterstützten auch Pyes Star Lonnie Donegan bei einigen seiner Platten (einschließlich des Gospel-Albums “Sing Hallelujah“ von 1962) und seinen Live-Auftritten.
Die Kestrels beendeten ihren Militärdienst Anfang 1960 und konnten ihre Musikarbeit wieder in Vollzeit aufnehmen. Sie machten weiter und probierten verschiedene Ansätze bei der Auswahl ihrer Songs aus, coverten aber hauptsächlich amerikanische Hits. 1964 verließ Pete Gullane die Band und wurde durch Roger Cook ersetzt.
1997 hatten sie eine Reunion und sammelten in den darauffolgenden Jahren beträchtliche Spenden für wohltätige Zwecke.
1998 brachte Sequel Records ein Doppelalbum heraus, das dreißig Songs von The Kestrels mit dreißig Songs der ebenfalls aus Bristol stammenden Band The Eagles kombinierte.
2009 veröffentlichten sie eine Wohltätigkeits-CD (produziert von Greenaway) mit dem Titel “The Kestrels, Still Flying After 50 Years“.
Geoff Williams, einer der ursprünglichen Bandmitglieder, erlitt einen Herzinfarkt und starb am 20. August 2010 im Alter von 71 Jahren während eines Urlaubs auf Kreta.
Tony Burrows (* 14. April 1942 als Anthony Burrows in Exeter, Devon, England) ist ein britischer Studiosänger, der insbesondere in den späten 1960 ern und frühen 1970 ern sehr populär war. Der frühere Verkäufer war mehrere Jahre mit verschiedenen Gruppen durch Großbritannien gezogen, danach betätigte er sich überwiegend als Session-Sänger. Seit den 1960er Jahren nahm Burrows viele Schallplatten auf und veröffentlichte diese auch. Erst danach wurde jeweils entschieden, ob zu dem Hit, der sich daraus möglicherweise entwickelte, um ihn herum eine Gruppe zusammengestellt wurde. In Gruppen, die ihren Erfolg fast ausschließlich aus Burrows-Leadstimme zu verdanken hatten, sang er: The Kestrels, The Flower Pot Men, Edison Lighthouse, Brotherhood of Man, White Plains, The Pipkins, First Class, The Ivy League u.v.a.m.
In den frühen 1960 er Jahren war er Mitglied von The Kestrels, einer Vokalharmoniegruppe, zu der auch das spätere Songwriter-Duo Roger Greenaway und Roger Cook gehörte. Burrows nahm 1965 sein Debütalbum unter dem Pseudonym Tony Bond auf. Anschließend trat er 1966 nach dem Ausscheiden von John Carter der Ivy League bei.
John Carter und dann Ken Lewis von Ivy League haben es vorgezogen, zu schreiben und zu produzieren. Als Ersatz kamen Tony Burrows und Neil Landon. Der Sänger Tony Burrows (vorher bei den Kestrels (1959.1.5), später u.a. bei den Flower Pot Men (1967), Edison Lighthouse oder Brotherhood of Man) ersetzte Ende 1965 den ausscheidenden John Carter, zur gleichen Zeit stieg auch Neil Landon auf (ex-Burnetts) bei Ivy League ein.
Da es keine echte Gruppe mit diesem Namen gab (Flower Pot Men), "vermieteten" Carter und Lewis den Bandnamen kurzerhand an Tony Burrows, der ein Tour-Ensemble zusammenstellte, um die populäre Nachfrage der Single zu stillen, die im September # 4 der UK-Charts belegte 1967.
Burrows tat sich mit Robin Shaw und Peter Nelson zusammen, die Star-Club-Erfahrung mit den Travellers und der anderen verbleibenden Ivy League Neil Landon vorweisen konnten. Sie unterschrieben bei Spencer Davis Management und nutzten Billie Davis‘ Band plus Keyboarder Billy Parkinson als Verstärkung.
20 Sep 1967 5 5 4 Let's Go To San Francisco The Flower Pot Men Deram DM 142
Im Februar 1970 war er der erste (und bis heute einzige) Sänger, der gleichzeitig mit drei Hits unter drei verschiedenen Namen in den britischen Top of the Pops auftrat, allesamt an oder nahe der Spitze der britischen Singlecharts und gelangten zusätzlich in die Top 20 in den USA, während eine fünfte Single unter seinem eigenen Namen (“Melanie Makes Me Smile“) die unteren Enden der Top 100 in den USA und Kanada erreichte.
07 Feb 1970 3 1 1 Love Grows (Where My Rosemary Goes) Edison Lighthouse Bell BELL 1091
1970 Pop 87 Tony Burrows Melanie Makes Me Smile Bell 884 Barry Mason, Tony Macaulay 06.06.1970 27.06.1970
Zudem war Burrows Background-Sänger u.a. von Elton John, Cliff Richard und James Last.
Gruß
Heino