WERNER VOSS RRM-009, 31. Dezember 1974

 
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WERNER VOSS RRM-009, 31. Dezember 1974

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Gepostet: 09.09.2022 - 16:04 Uhr  ·  #1
RRM-009, 31. Dezember 1974

Thema: Lustige Songs/Question- & Answer-Songs

01 Willie Mae Thornton Hound Dog 2.50 Peacock 1612 1952
02 Rufus Thomas Bear Cat 2.45 Sun 181 1953
03 Charlie Rich Right Behind You Baby 1.53 Phillips Intern.unissued 1960
04 Sheb Wooley The Purple People Eater 2.10 MGM 12651 1958
05 David Seville The Witch Doctor 2.18 Liberty 55132 1958
06 Joe South The Purple People Eater Meets The Witch Doctor 2.36 NRC 5000 1958
07 Wanda Jackson Long Tall Sally 1.59 Capitol T 1041 1958
08 Neil Sedaka I Go Ape 2.30 RCA 47-7473 1959
09 Eddy Bell Johnny Be-Goode Is In Hollywood 2.12 Lucky Four 45-1005 1961
10 The Olympics Western Movies 2.20 Demon 1508 1958
11 Dion & The Belmonts I Can’t Go On (Rosalie) 2.08 Laurie 3015 1958
12 Dante & The Eveergreens Alley Oop 2.51 Madison 500 1960
13 Hank Mizell Jungle Rock 2.40 King 45-5236 1959
14 Buddy Holly with The Fireballs Peggy Sue Got Married (PETTY OVERDUB) 1.48 MCA (UK) LP EMTV 8
15 Screaming Lord Sutch Bye Bye Baby 1.57 Oriole CB 1944 1963
16 Elvis Presley You’re A Heartbreaker 2.09 Sun 215 1955er


WORTPROTOKOLL

K.W.: Ja, guten Tag, meine Herrschaften. Herzlich willkommen beim letzten Mal ‚Musik für junge Leute‘ im alten Jahr. Oldies sind ja immer was Feines, nicht? Und am Tag, an dem alle immer lachen wollen, Sylvester und so, was machen wir da, Werner?

W.V.: Ja, eben deswegen habe ich heute unter anderem einige Sachen rausgesucht, die ganz lustige Situationen beschreiben oder auf denen etwas ungewöhnliche Stimmen zu hören sind. Und noch etwas: einige musikalische Antworten oder Fortsetzungen von bekannten Songs. Ich möchte gleich mal mit so etwas anfangen, einem Original und dem Antwort-Song, die auch zugleich die ältesten Aufnahmen in dieser Sendung sind. 1952 war die schwarze Sängerin Willie Mae Thornton Mitglied der Johnny Otis Show. Heute tritt sie als Blues-Sängerin unter dem Namen Big Mama Thornton auf. Und 1965 war sie auch mit dem ‚American Folk-Blues- Festival‘ in Hamburg zu sehen. Am 13. August 1952 nahm sie in Los Angeles mit dem Johnny Otis Orchestra einen Song auf, den Elvis Presley dann vier Jahre später zu einem Rock ‚n‘ Roll-Klassiker machte: „Hound Dog“.

K.W.: Damit es alle genau wissen: das Rauschen machen wir immer extra zu den Platten dazu, damit auch jeder weiß, dass es sich um alte Sachen handelt.

W.V.: Ja. In diesem Song „Hound Dog“ sagt die Sängerin ihrem Ex.-Freund: ‚Das, was Du vorgibst zu sein, das bist Du ja gar nicht. Du bist nichts weiter als ein „Hound Dog“‘, was man wohl sinngemäß als ‚Windhund‘ übersetzen könnte. Über diese Bezeichnung war der junge Mann natürlich nicht erfreut, und so entgegnet er ihr in Rufus Thomas‘ Antwort-Song aus dem Jahr 1953: ‚Weißt Du noch, was Du zu mir gesagt hast? Du bist ja auch nicht viel besser, Du bist nichts weiter als eine „Bear Cat“‘, sinngemäß etwa eine ‚falsche Katze‘. Rufus Thomas mit „Bear Cat“.

K.W.: Rufus Thomas: „Bear Cat“. Ich kenne aus unserem Musik-Bereich auch so’n paar so Antwortspielereien, z.B. diese Charles Aznavour-Geschichte ‚Du lässt Dich geh’n‘, glaube ich.

W.V.: Ja

K.W.: Darauf gab es diese Antwort von der Caterina Valente. Was gab’s noch? ‚King Of The Road‘ von Roger Miller, erinnerst Du noch? ‚Queen Of The House‘ hat Jo Ann Campbell gesungen.

W.V.: Ja, ja, ja

K.W.: Wo die sich auch so angifteten.

W.V.: ‚Save The Last Dance For Me‘, gab’s eine Antwort drauf: ‚I’ll Save The Last Dance For You‘.

K.W.: Na, wir haben noch ein bisschen davon, auch in dieser Sendung.

W.V.: Ja, kommt nachher noch mal. Am 14. Dezember wurde Charlie Rich 40 Jahre alt. Charlie Rich, der als Jazz-Pianist begann, dann in den 50er Jahren als Session-Musiker in Memphis arbeitete, hatte als Rock ‚n‘ Roll-Musiker keinen übermäßigen Erfolg. Umso mehr freut es mich, dass er jetzt im Country & Western- Feld die längst fällige Anerkennung findet. Im Mai 1960 nahm der ‚Silver Fox‘, wie Charlie Rich wegen seiner silbergrauen Haare genannt wird, in Memphis eine Eigenkomposition „Right Behind You Baby“ auf, die allerdings erst in diesem Jahr veröffentlicht wurde. Bereits 1958 erschien der Song in der Version von Ray Smith, bei der Rich auch Piano spielt. Hier aber Charlie Rich selbst.

So, nun drei Aufnahmen, die eine Art Einheit bilden. 1958 erschienen nämlich zwei witzige Aufnahmen, deren Titelfiguren wenig später zusammen in einem dritten Song auftraten. Es sind „The Purple People Eater“ von Sheb Wooley, „Witch Doctor“ von David Seville und „The Purple People Eater Meets The Witch Doctor“, im Original von J.P. Richardson, besser bekannt als The Big Bopper. Hier zunächst die Geschichte von dem Menschenfresser, der von einem anderen Stern auf die Erde gekommen ist, und nur ein Auge und ein Horn auf dem Kopf hat, das sich aber als ganz harmlos erweist.

Eine ähnlich Quiek-Stimme wie die, die wir eben hörten, verwendet David Seville in der Zauberformel, die ihm der „Witch Doctor“, der ‚Zauberdoktor‘ verraten hat, um damit die Liebe seiner Angebetenen zu gewinnen. David Seville war mit diesem Gag so erfolgreich, dass er die Quiek-Stimme später für den Chor seiner Chipmunks einsetzte.
So, und treffen der ‚Purple People Eater‘ und der ‚Witch Doctor‘ zusammen und machen Rock ‚n‘ Roll-Musik.

K.W.: Meine Güte!

W.V.: Dieser Song wurde, wie ich vorhin schon erwähnte, vom Big Bopper, der ja 1959 zusammen mit Buddy Holly und Ritchie Valens zusammen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, geschrieben und aufgenommen. Da meine Big Bopper-Platte aber so zerkratzt ist, dass ich sie diesem Saphir wirklich nicht mehr zumuten kann, will ich die Cover-Version von Joe South spielen. Es ist der Joe South, der Ende der 60er Jahre mit so anspruchsvollen Titeln wie „Games People Play“ erfolgreich war. Hier ist er in seiner Frühzeit.

Die am Anfang gespielte Aufnahme ‚Hound Dog‘ war übrigens eine Art Premiere. Denn es war die erste Aufnahme mit einer weiblichen Interpretin in meinen Sendungen. Leider gibt es ja nur relativ wenige gute Rock ‚n‘ Roll- und Rhythm & Blues-Sängerinnen. Wanda Jackson, geboren am 20. Oktober 1937 in Maud, Oklahoma, ist an sich eine Country & Western- Sängerin, aber die Rock ‚n‘ Roll-Songs, die sie aufgenommen hat, haben es wirklich in sich, denn ihre Stimme ist ohne Beispiel. Hier ist Wanda Jackson mit Little Richard’s „Long Tall Sally“ vom Oktober 1958.

K.W.: So das war die – wie Werner Voss meint – unvergleichliche Wanda Jackson mit ‚Long Tall Sally‘. Nichts für ungut: ich finde sie auch sehr gut. Ich habe das an der Stelle weiterspielen lassen, einfach, bevor wir vor den Nachrichten aufhören wollten. Und die, die sich die Mühe machen wollen, können es ja zusammenschnippeln.

W.V.: Ja

K.W.: Zurück zum Beispiel, Werner.

W.V.: So, nun kommt Neil Sedaka mit seinem 1959er Song „I Go Ape“, in dem er seiner Freundin davon erzählt, wie schön es doch wäre, wenn sie als Affen im Urwald lebten. Das ist doch eine etwas seltsame Vorstellung.

K.W.: Wieso?

W.V.: Darauf eine Antwort …

K.W.: Mach weiter.

W.V.: Neil Sedaka absolvierte in New York eine Ausbildung als klassischer Pianist.

K.W.: Ja, dann stimmt es. Dann hast Du Recht. Dann ist es wirklich eine merkwürdige Vorstellung.

W.V.: Ja, und nebenbei schrieb er Pop-Songs, zum Beispiel für Connie Francis, und begann seine Show-Business-Karriere als Mitglied der Vokalgruppe The Tokens, die übrigens nicht mit den Tokens identisch ist, die den Hit ‚The Lion Sleeps Tonight‘ hatten.

K.W.: Also in den Mittsechziger Jahren.

W.V.: Ja. Und noch eine kleine Fußnote. 1959 setzte er mit einem Song einer Freundin aus der Nachbarschaft schon zu Lebzeiten ein musikalisches Denkmal : ‚Oh, Carol‘. Gemeint war Carol King.

K.W.: Donnerschlag. Hier ist also „I Go Ape“.
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Gepostet: 09.09.2022 - 16:10 Uhr  ·  #2
W.V.: So, nun wieder ein Fortsetzungs-Song. Chuck Berry’s Lied von ‚Johnny B. Goode‘ erzählt die Geschichte von einem armen Negerjungen aus Louisiana, der Gitarre wie kein zweiter spielen kann, und dessen Mutter hofft, dass er seinen Job im Show-Business machen wird. Ob er tatsächlich Erfolg hat, lässt Berry offen. In der Aufnahme „Johnny Be-Goode Is In Hollywood“ von Eddy Bell findet sich dann die Bestätigung, denn Johnny B. Good wird Filmstar.

So, und jetzt wird gleich geschossen. Natürlich nicht hier, sondern nur im Soundtrack der gleich folgenden Aufnahme „Western Movies“ von der Gruppe The Olympics. In diesem Song aus dem Jahre 1958 berichtet der Sänger von der Vorliebe seiner Freundin für die Western-Filme, die „Western Movies“. Dies ist übrigens die erste Version des Songs, denn die Olympics nahmen, als sie Anfang der 60er Jahre die Plattenfirma wechselten, ihren großen Erfolg ein zweites Mal auf.

Dion diMucci und seine Belmonts aus dem New Yorker Stadtteil Bronx nahmen 1958 eine Version von Fats Domino’s „I Can’t Go On“ auf, die von dem New Orleans Dance Blues, dessen prominentester Vertreter Fats Domino ja ist, nichts mehr ahnen lässt. Auch vom Doo Wop- Sound anderer Vokalgruppen ist hier nichts zu hören. Dion & The Belmonts.

K.W.: Mich erinnert das an irgendwas, was die Beach Boys mal gemacht haben. Was war das noch mal? ‚Barbara Ann‘ oder so ähnlich.

W.V.: Ja, das kann sein.

K.W.: Die hatten das auch, das ‚Dadn-Dadn‘ und diese Geschichten.

W.V.: Auch einige Comic-Strip-Figuren finden sich in manchen Songtexten. Eine solche Figur war „Alley Oop“, ein Jäger aus vorgeschichtlicher Zeit, der schon mit den Errungenschaften einer Art Zivilisation gesegnet war, denn er benutzt zum Beispiel als Auto einen Dinosaurier. Der Song von „Alley Oop“ wurde 1960 im Original von den Hollywood Argyles aufgenommen. Auf diese Formation, der eine Reihe von heute bekannten Leuten angehörten, werde ich in einer der nächsten Sendungen einmal etwas ausführlicher zurückkommen.. Hier „Alley Oop“ in der Cover-Version der New Yorker Gruppe Dante & The Evergreens.

Zu der Rockabilly-Aufnahme „Jungle Rock“ von Hank Mizell aus dem Jahre 1959 gibt es an sich wenig zu kommentieren. Doch ich finde es etwas ungewöhnlich, wenn auch die Tiere im Dschungel Rock ‚n‘ Roll tanzen, wie der Song erzählt. Und ich finde den Sound ganz fantastisch.

Nach Buddy Holly’s Tod wurde in seiner New Yorker Wohnung ein Tonband mit Kompositionen gefunden, von denen eine die Fortsetzung von Holly’s größtem Solo- Erfolg ‚Peggy Sue‘ ist. Peggy Sue ist übrigens die Freundin und spätere Ehefrau des Schlagzeugers der Crickets, Jerry Allison. Die aufgefundenen Kompositionen existieren heute jeweils in zwei verschiedenen Versionen, denn man versah Holly’s Gesang, 1959/1960 zunächst in New York, mit einer Begleitung durch das Orchester Jack Hansen. 1964 machte sich dann Holly’s früherer Produzent Norman Petty in Clovis in Mexiko daran, mit der Gitarrengruppe The Fireballs neue Begleitarrangements zu Buddy Holly’s Stimme aufzunehmen. Das Ergebnis ist auch weit besser als die New Yorker Orchester-Begleitung. Hier nun die Story, dass Peggy Sue geheiratet hat: „Peggy Sue Got Married“, und zwar in der 1964er Version mit den Fireballs, die bei uns meines Wissens bisher noch nicht veröffentlicht wurde.

Im Text einer ganzen Reihe von Rock ‚n‘ Roll-Aufnahmen werden die Titel anderer Songs verwendet, zum Beispiel in ‚Bony Moronie‘ von Larry Williams, in ‚Queen Of
The Hop‘ von Bobby Darin oder ‚Switch Blade Sam‘ von Jeff Daniels. 1957 erschien von der Johnny Otis Show eine Aufnahme, deren Text, abgesehen von den notwenigen Füllwörtern, ausschließlich aus Song-Titeln besteht. Sieben Jahre später, also 1964, nahm Screaming Lord Sutch seine Version von „Bye Bye Baby“ auf, die ich jetzt spielen möchte.

So, und nun zum Schluss möchte ich Sie daran erinnern, dass am nächsten Mittwoch, am 8. Januar, Elvis Presley 40 Jahre alt wird. Man kann es kaum glauben. Genau 20 Jahre zuvor, am 8. Januar 1955, erschien in Memphis Presley’s dritte Schallplatte. Hier sind Bill Black, Scotty Moore, D.J. Fontana und Elvis Presley mit „You’re A Heartbreaker“.
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