WERNER VOSS RRM-007, 19. November 1974
Thema: Mersey-Beat-Originale
01 Larry Williams Slow Down 2.51 Specialty 626 1958
02 Larry Williams Dizzy Miss Lizzy 2.16 Specialty 626 1958
03 The Crystals Da Doo Ron Ron 2.17 Philles 112 1963
04 The Contours Do You Love Me 2.59 Gordy 7005 1962
05 The Isley Brothers Twist And Shout 2.35 Wand 124 1962
06 Barrett Strong Money 2.42 Anna 11101 1960
07 Bobby Comstock Let’s Stomp 2.46 Lawn 202 1963
08 Carl Perkins Honey Don’t 2.46 Sun 234 1956
09 Little Richard Long Tall Sally 2.12 Specialty 572 1956
10 Arthur Alexander A Shot Of Rhythm And Blues 1.59 Dot 16309 1962
11 Solomon Burke Stupidity 2.01 Atlantic 2196 1963
12 The Shirelles Boys 2.15 Scepter 1211 1960
13 Benny Spellman Fortune Teller 2.15 Minit 644 1962
14 Bo Diddley I Can Tell 3.13 Checker 1019 1962
15 Bobby Parker Watch Your Step (ausgeblendet) 1.11 V-Tone 223 1961
WORTPROTOKOLL
K.W.: Guten Tag, liebe Zuhörer. Es ist jetzt 14.10 Uhr. Das sollte man ja wenigstens sagen, nicht? Heute ist hauptsächlich wieder der Werner Voss am Mikrofon und wird uns ein wenig was aus seiner alten Kiste vorspielen. Also bitte, Werner.
W.V.: Ja, und das Thema für die heutige Sendung habe ich gefunden, als ich kürzlich mit einem anderen Sammler zusammentraf und wir uns über die Liverpooler Beat- Gruppen unterhielten. Ich möchte deshalb heute einmal die Original-Versionen der Songs spielen, die im Repertoire dieser Gruppen in der klassischen Zeit des Mersey- Beats, also Mitte 1962 bis Mitte 1965, zu finden waren.
K.W.: Zweimal hat der Peter Urban so was ähnliches schon mal gemacht – so gegenübergestellt.
W.V.: Ja, und da möchte ich anknüpfen. Meine Untersuchung des musikalischen Materials dieser Gruppen brachte ein einigermaßen erstaunliches Ergebnis. So gut wie die Hälfte aller auf Platten erschienenen Songs der Liverpooler Gruppen sind Cover-Versionen amerikanischer Rock ‚n‘ Roll- oder Rhythm & Blues-Aufnahmen. Bill Harry, der Herausgeber der damaligen wöchentlichen Musikzeitung „Mersey-Beat“ in Liverpool beschrieb diesen Umstand 1963 in der Einleitung zu einer LP so: „Sie nahmen eine amerikanische Musik und gaben dieser ihren eigenen, individuellen Stil.“ Auch die Beatles machten da keine Ausnahme. 1965 erschien ihre Version von Larry Williams‘ Aufnahme” Slow Down”. Auch King Size Taylor & The Dominoes, die Roadrunners, Gerry & The Pacemakers, Lee Curtis und Freddy Ryder aus Liverpool interpretierten ”Slow Down“. Hier aber das Original von Larry Williams von 1958.
Larry Williams war einer der Favoriten der Liverpooler Gruppen, denn neben „Slow Down“ und anderen seiner Songs erschien sein „Dizzy Miss Lizzy“ gleich in drei Liverpooler Versionen, und zwar von den Escorts, von King Size Taylor und von den Beatles. „Dizzy Miss Lizzy“ mit Larry Williams von 1958.
Außer am klassischen Rock ‚n‘ Roll der 50er Jahre orientierten sich die Gruppen an der Mersey-Side an in Europa noch unbekannten Rhythm & Blues-Aufnahmen, die damals erst ein oder zwei Jahre alt oder sogar zeitgenössisch waren. Großen Eindruck machten auch die Aufnahmen des so genannten Detroit-Sounds und die von Phil Spector produzierten Platten. Der von Spector 1963 mit den Crystals produzierte Titel „Da Doo Ron Ron“ wurde im gleichen Jahr von den Searchers und Billy J. Kramer & The Dakotas aufgenommen. Hier die Crystals.
Bemerkenswert ist, dass die Liverpooler Gruppen bei ihren Cover-Versionen haupt- sächlich das Material schwarzer amerikanischer Interpreten verwendeten. Dadurch machten sie ihr Publikum unter anderem mit einer Musik bekannt, die in Europa neben der gängigen Schlagermusik jener Zeit wenig Erfolgsaussichten hatte. So Zum Beispiel mit dem frühen Detroit-Sound. Cover-Versionen der Beatles von Ian & The Zodiacs, den Merseybeats von Lee Castle oder Faron‘s Flamingos von den Aufnahmen der Miracles, der Marvelettes und den Contours bereiteten den bald folgenden Durchbruch des Detroit-Sounds vor. Hier sind die Contours mit dem Original von „Do You Love Me“ aus dem Jahr 1962, das 1963 zuerst von Faron‘s Flamingos und dann von den Londonern Brian Poole und Dave Clark gecovert wurde.
„Twist And Shout“ gehörte damals zum Standard-Repertoire nicht nur Liverpooler Gruppen. Das Original aus dem Jahre 1962 stammt von den schwarzen Isley Brothers. Als Cover-Version erschien „Twist And Shout“ 1963 zuerst auf der ersten Beatles-LP und dann noch von den Searchers und King Size Taylor. Und Brian Poole aus London versuchte mit seiner Version ein zweites Mal, den Liverpoolern Konkurrenz zu machen. Hier die Isley Brothers.
Neben „Twist And Shout“ war „Money“ ,1960 von dem schwarzen Barrett Strong in Detroit aufgenommen, einer der beliebtesten Songs der frühen Beat-Ära. Vier Liverpooler Gruppen, die Beatles, die Searchers, die Undertakers und King Size Taylor, nahmen „Money“ auf. Dieser Song zeigt im Vergleich zur Schlagermusik recht deutlich, wie sehr diese Musik Ausdrucksmittel persönlicher und allgemeiner Erfahrung ist. So heißt es im Text zum Beispiel: „Deine Liebe ist wirklich aufregend für mich, aber Deine Liebe bezahlt meine Rechnung nicht. Ich brauch‘ Geld, alles was ich brauch, ist Geld.“ Oder: „Für Geld kann man nicht alles kaufen, das ist wahr. Aber was man dafür nicht kaufen kann, das kann ich auch nicht gebrauchen. Ich brauch‘ Geld.“ „Money“. Dieser Aufschrei eines Schwarzen aus dem amerikanischen Großstadt-Ghetto wurde von den Liverpooler Jugendlichen sehr gut verstanden, denn sie befanden sich zumeist in einer vergleichbaren sozialen Lage. Nun aber Barrett Strong 1960.
Nur verhältnismäßig wenige Songs weißer Sänger fanden das Interesse der Gruppen. Dazu gehört „Let’s Stomp“ von Bobby Comstock aus dem Jahre 1963. Lee Curtis und Faron‘s Flamingos machten davon Cover-Versionen.
K.W.: Tja, wir haben dieses Stück vor den Nachrichten nur so kurz anspielen können und so schnell ausblenden müssen, dass ich es unfair fand. Deswegen haben wir es also jetzt noch mal ganz gespielt. „Let’s Stomp“ war das von Bobby Comstock. Jetzt ist wieder Werner dran.
W.V.: Ja, und ein anderer weißer Rock ‚n Roller hatte bei den Liverpooler Gruppen besonders großes Ansehen.: Carl Perkins. Und für Carl Perkins war 1964 die Cover-Version seiner Songs auf der dritten Beatles-LP mehr als nur eine finanzielle Rettung. Sie gaben diesem einfachen, schlichten Mann vom Lande das Selbstvertrauen zurück. Carl Perkins mit „Honey Don’t“ von 1956.
K.W.: Werner, Du sagtest da eben etwas im Zusammenhang mit Cover-Versionen, die die Beatles gemacht haben von Carl Perkins- Songs, und sagtest dabei, sie gaben ihm das Selbstvertrauen zurück. Das möchte ich ein bisschen genauer wissen. Was war denn da los?
W.V.: Ja, Carl Perkins war an sich vom Beginn seiner Karriere an vom Pech verfolgt, nicht nur, dass Presley ihm 1956 den Erfolg mit „Blue Suede Shoes“ stahl. Als er 1958 dann seine Plattenfirma wechselte, ließ man ihn nicht mehr das aufnehmen, was er eigentlich wollte, und der Erfolg blieb aus. Er wechselte dann zu Beginn der 60er Jahre ein zweites Mal die Plattenfirma, und da passierte auch nichts, und er war praktisch ‚down and out‘, ähnlich wie Johnny Cash zu Beginn der 60er Jahre. Und die Tantiemen, die er durch die Beatles-Cover-Versionen bekam, die gaben ihm wieder Auftrieb.
K.W.: Ist er dann auch wieder mehr aufgetreten?
W.V.: Ja, er ist 1964 das erste Mal nach Europa gekommen, und es war ein Riesenerfolg in England. Leider ist er ja nicht nach Deutschland gekommen.
K.W.: Ja
Thema: Mersey-Beat-Originale
01 Larry Williams Slow Down 2.51 Specialty 626 1958
02 Larry Williams Dizzy Miss Lizzy 2.16 Specialty 626 1958
03 The Crystals Da Doo Ron Ron 2.17 Philles 112 1963
04 The Contours Do You Love Me 2.59 Gordy 7005 1962
05 The Isley Brothers Twist And Shout 2.35 Wand 124 1962
06 Barrett Strong Money 2.42 Anna 11101 1960
07 Bobby Comstock Let’s Stomp 2.46 Lawn 202 1963
08 Carl Perkins Honey Don’t 2.46 Sun 234 1956
09 Little Richard Long Tall Sally 2.12 Specialty 572 1956
10 Arthur Alexander A Shot Of Rhythm And Blues 1.59 Dot 16309 1962
11 Solomon Burke Stupidity 2.01 Atlantic 2196 1963
12 The Shirelles Boys 2.15 Scepter 1211 1960
13 Benny Spellman Fortune Teller 2.15 Minit 644 1962
14 Bo Diddley I Can Tell 3.13 Checker 1019 1962
15 Bobby Parker Watch Your Step (ausgeblendet) 1.11 V-Tone 223 1961
WORTPROTOKOLL
K.W.: Guten Tag, liebe Zuhörer. Es ist jetzt 14.10 Uhr. Das sollte man ja wenigstens sagen, nicht? Heute ist hauptsächlich wieder der Werner Voss am Mikrofon und wird uns ein wenig was aus seiner alten Kiste vorspielen. Also bitte, Werner.
W.V.: Ja, und das Thema für die heutige Sendung habe ich gefunden, als ich kürzlich mit einem anderen Sammler zusammentraf und wir uns über die Liverpooler Beat- Gruppen unterhielten. Ich möchte deshalb heute einmal die Original-Versionen der Songs spielen, die im Repertoire dieser Gruppen in der klassischen Zeit des Mersey- Beats, also Mitte 1962 bis Mitte 1965, zu finden waren.
K.W.: Zweimal hat der Peter Urban so was ähnliches schon mal gemacht – so gegenübergestellt.
W.V.: Ja, und da möchte ich anknüpfen. Meine Untersuchung des musikalischen Materials dieser Gruppen brachte ein einigermaßen erstaunliches Ergebnis. So gut wie die Hälfte aller auf Platten erschienenen Songs der Liverpooler Gruppen sind Cover-Versionen amerikanischer Rock ‚n‘ Roll- oder Rhythm & Blues-Aufnahmen. Bill Harry, der Herausgeber der damaligen wöchentlichen Musikzeitung „Mersey-Beat“ in Liverpool beschrieb diesen Umstand 1963 in der Einleitung zu einer LP so: „Sie nahmen eine amerikanische Musik und gaben dieser ihren eigenen, individuellen Stil.“ Auch die Beatles machten da keine Ausnahme. 1965 erschien ihre Version von Larry Williams‘ Aufnahme” Slow Down”. Auch King Size Taylor & The Dominoes, die Roadrunners, Gerry & The Pacemakers, Lee Curtis und Freddy Ryder aus Liverpool interpretierten ”Slow Down“. Hier aber das Original von Larry Williams von 1958.
Larry Williams war einer der Favoriten der Liverpooler Gruppen, denn neben „Slow Down“ und anderen seiner Songs erschien sein „Dizzy Miss Lizzy“ gleich in drei Liverpooler Versionen, und zwar von den Escorts, von King Size Taylor und von den Beatles. „Dizzy Miss Lizzy“ mit Larry Williams von 1958.
Außer am klassischen Rock ‚n‘ Roll der 50er Jahre orientierten sich die Gruppen an der Mersey-Side an in Europa noch unbekannten Rhythm & Blues-Aufnahmen, die damals erst ein oder zwei Jahre alt oder sogar zeitgenössisch waren. Großen Eindruck machten auch die Aufnahmen des so genannten Detroit-Sounds und die von Phil Spector produzierten Platten. Der von Spector 1963 mit den Crystals produzierte Titel „Da Doo Ron Ron“ wurde im gleichen Jahr von den Searchers und Billy J. Kramer & The Dakotas aufgenommen. Hier die Crystals.
Bemerkenswert ist, dass die Liverpooler Gruppen bei ihren Cover-Versionen haupt- sächlich das Material schwarzer amerikanischer Interpreten verwendeten. Dadurch machten sie ihr Publikum unter anderem mit einer Musik bekannt, die in Europa neben der gängigen Schlagermusik jener Zeit wenig Erfolgsaussichten hatte. So Zum Beispiel mit dem frühen Detroit-Sound. Cover-Versionen der Beatles von Ian & The Zodiacs, den Merseybeats von Lee Castle oder Faron‘s Flamingos von den Aufnahmen der Miracles, der Marvelettes und den Contours bereiteten den bald folgenden Durchbruch des Detroit-Sounds vor. Hier sind die Contours mit dem Original von „Do You Love Me“ aus dem Jahr 1962, das 1963 zuerst von Faron‘s Flamingos und dann von den Londonern Brian Poole und Dave Clark gecovert wurde.
„Twist And Shout“ gehörte damals zum Standard-Repertoire nicht nur Liverpooler Gruppen. Das Original aus dem Jahre 1962 stammt von den schwarzen Isley Brothers. Als Cover-Version erschien „Twist And Shout“ 1963 zuerst auf der ersten Beatles-LP und dann noch von den Searchers und King Size Taylor. Und Brian Poole aus London versuchte mit seiner Version ein zweites Mal, den Liverpoolern Konkurrenz zu machen. Hier die Isley Brothers.
Neben „Twist And Shout“ war „Money“ ,1960 von dem schwarzen Barrett Strong in Detroit aufgenommen, einer der beliebtesten Songs der frühen Beat-Ära. Vier Liverpooler Gruppen, die Beatles, die Searchers, die Undertakers und King Size Taylor, nahmen „Money“ auf. Dieser Song zeigt im Vergleich zur Schlagermusik recht deutlich, wie sehr diese Musik Ausdrucksmittel persönlicher und allgemeiner Erfahrung ist. So heißt es im Text zum Beispiel: „Deine Liebe ist wirklich aufregend für mich, aber Deine Liebe bezahlt meine Rechnung nicht. Ich brauch‘ Geld, alles was ich brauch, ist Geld.“ Oder: „Für Geld kann man nicht alles kaufen, das ist wahr. Aber was man dafür nicht kaufen kann, das kann ich auch nicht gebrauchen. Ich brauch‘ Geld.“ „Money“. Dieser Aufschrei eines Schwarzen aus dem amerikanischen Großstadt-Ghetto wurde von den Liverpooler Jugendlichen sehr gut verstanden, denn sie befanden sich zumeist in einer vergleichbaren sozialen Lage. Nun aber Barrett Strong 1960.
Nur verhältnismäßig wenige Songs weißer Sänger fanden das Interesse der Gruppen. Dazu gehört „Let’s Stomp“ von Bobby Comstock aus dem Jahre 1963. Lee Curtis und Faron‘s Flamingos machten davon Cover-Versionen.
K.W.: Tja, wir haben dieses Stück vor den Nachrichten nur so kurz anspielen können und so schnell ausblenden müssen, dass ich es unfair fand. Deswegen haben wir es also jetzt noch mal ganz gespielt. „Let’s Stomp“ war das von Bobby Comstock. Jetzt ist wieder Werner dran.
W.V.: Ja, und ein anderer weißer Rock ‚n Roller hatte bei den Liverpooler Gruppen besonders großes Ansehen.: Carl Perkins. Und für Carl Perkins war 1964 die Cover-Version seiner Songs auf der dritten Beatles-LP mehr als nur eine finanzielle Rettung. Sie gaben diesem einfachen, schlichten Mann vom Lande das Selbstvertrauen zurück. Carl Perkins mit „Honey Don’t“ von 1956.
K.W.: Werner, Du sagtest da eben etwas im Zusammenhang mit Cover-Versionen, die die Beatles gemacht haben von Carl Perkins- Songs, und sagtest dabei, sie gaben ihm das Selbstvertrauen zurück. Das möchte ich ein bisschen genauer wissen. Was war denn da los?
W.V.: Ja, Carl Perkins war an sich vom Beginn seiner Karriere an vom Pech verfolgt, nicht nur, dass Presley ihm 1956 den Erfolg mit „Blue Suede Shoes“ stahl. Als er 1958 dann seine Plattenfirma wechselte, ließ man ihn nicht mehr das aufnehmen, was er eigentlich wollte, und der Erfolg blieb aus. Er wechselte dann zu Beginn der 60er Jahre ein zweites Mal die Plattenfirma, und da passierte auch nichts, und er war praktisch ‚down and out‘, ähnlich wie Johnny Cash zu Beginn der 60er Jahre. Und die Tantiemen, die er durch die Beatles-Cover-Versionen bekam, die gaben ihm wieder Auftrieb.
K.W.: Ist er dann auch wieder mehr aufgetreten?
W.V.: Ja, er ist 1964 das erste Mal nach Europa gekommen, und es war ein Riesenerfolg in England. Leider ist er ja nicht nach Deutschland gekommen.
K.W.: Ja
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