Auch der dritte Last sollte in der Aauflistung der zahlreichen deutschen Orchesterleiter nicht fehlen: Robert Last, begnadeter Drummer, der entscheidend den ursprünglichen Happy Sound von James Last durch sein Schlagzeugspiel prägte. Weil die Plattenfirma DECCA/Teldec vom Erfolg von James Last sich auch eine sprichwörtliche Scheibe abschneiden wollte, nahm sie Robert Last unter Vertrag. Dieser produzierte mit einem Studioorchester einige LPs, allerdings weit weniger erfolgreich als sein Bruder Werner und Lichtjahre entfernt vom Triumph seines Bruders "Hans im Glück".
Aus meinem Archiv ein Foto von Robert Last mit seiner Familie sowie ein Foto mit seinem Orchester.
Gruß Gerhard
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