Der sehr Jazz-orientierte Trompeter FRED BUNGE taucht im Zusammenhang
mit der Schlagersängerin RUTH FISCHER im Forum auf. BUNGE lebte lange
hauptsächlich in Köln und heiratete Ruth Fischer, mit der er in den
50er Jahren Kinder bekommen haben muss.
BUNGE wurde am 15. November 1923 in Leipzig geboren und kam früh zur
Musik. Etwa 1948 lebte er in Köln und war als Trompeter in der Band
von Joe Wick, zu welcher auch Ruth Fischer als Vokalistin gehörte. 1950
kam Bunge bei Kurt Edelhagen in dessen Band unter. Danach gründete er
seine eigene Band und trat mit Jazz in Erscheinung. Er spielte 1956 auf dem
Frankfurter Jazzfestival und reiste immer wieder zu Konzerten in die Schweiz.
So verwundert es nicht, dass er relativ jung auf dem Rückweg von einem
Konzert aus der Schweiz im frühen April 1960 als Beifahrer bei einem Autounfall
mit 36 Jahren verstarb. Es wundert auch nicht, dass die ersten Schallplattenaufnahmen
seiner Frau Ruth in der Schweiz getätigt wurden.
Heute geistert immer wieder das Datum Mai 1960 durch die Presse. Da jedoch der
Spiegel schon am 13. April 1960 einen kurzen Nachruf verfasste, muss es der
frühe April 1960 gewesen sein. Bunge wirkte auf den überlieferten Bildern immer
ein wenig wie Chet Baker, den er scheinbar verehrte.
mit der Schlagersängerin RUTH FISCHER im Forum auf. BUNGE lebte lange
hauptsächlich in Köln und heiratete Ruth Fischer, mit der er in den
50er Jahren Kinder bekommen haben muss.
BUNGE wurde am 15. November 1923 in Leipzig geboren und kam früh zur
Musik. Etwa 1948 lebte er in Köln und war als Trompeter in der Band
von Joe Wick, zu welcher auch Ruth Fischer als Vokalistin gehörte. 1950
kam Bunge bei Kurt Edelhagen in dessen Band unter. Danach gründete er
seine eigene Band und trat mit Jazz in Erscheinung. Er spielte 1956 auf dem
Frankfurter Jazzfestival und reiste immer wieder zu Konzerten in die Schweiz.
So verwundert es nicht, dass er relativ jung auf dem Rückweg von einem
Konzert aus der Schweiz im frühen April 1960 als Beifahrer bei einem Autounfall
mit 36 Jahren verstarb. Es wundert auch nicht, dass die ersten Schallplattenaufnahmen
seiner Frau Ruth in der Schweiz getätigt wurden.
Heute geistert immer wieder das Datum Mai 1960 durch die Presse. Da jedoch der
Spiegel schon am 13. April 1960 einen kurzen Nachruf verfasste, muss es der
frühe April 1960 gewesen sein. Bunge wirkte auf den überlieferten Bildern immer
ein wenig wie Chet Baker, den er scheinbar verehrte.
Anhänge an diesem Beitrag
Dateiname: | Bunge,Fred02L arlesienne.jpg |
Dateigröße: | 133.59 KB |
Titel: | Bunge,Fred02L arlesienne.jpg |
Heruntergeladen: | 349 |
Dateiname: | Bunge,Fred01Music Ma … ease.jpg |
Dateigröße: | 120.79 KB |
Titel: | Bunge,Fred01Music Maestro please.jpg |
Heruntergeladen: | 317 |
Dateiname: | Bunge,Fred03.jpeg |
Dateigröße: | 36.77 KB |
Titel: | Bunge,Fred03.jpeg |
Heruntergeladen: | 325 |