HILDEGARD KNEF die Neff

 
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 17:24 Uhr  ·  #49
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 17:25 Uhr  ·  #50
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 17:26 Uhr  ·  #51
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 17:27 Uhr  ·  #52
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 17:28 Uhr  ·  #53
Hallo Billy,
darf ich etwas nachlegen?

KNEF, HILDEGARD (HILDEGARD FRIEDA ALBERTINE KNEF) * 28.12.1925 in Ulm, + 01.02.2002 in Berlin an den Folgen einer akuten Lungenentzündung,

Film- u. Theaterschauspielerin-49 Kino- und diverse TV-Produktionen,
Autorin von 130 Texten u.
Chansonsängerin "musikalischer Kleinkunst"-Aufnahme von mehr als 300 Liedern mit rauchigem Timbre/rauher Stimme,

das Kriegskind, das aus den Trümmern kam, mit der Berliner Schnauze-von einer Schönheit, die die Zeiten überdauert:
"die Knef", Tochter des flämischstämmigen Tabakkaufmannes Hans Theodor Knef und seiner Gattin Frieda Auguste, geb. Gröhn,
schon 1926 stirbt der Vater an Syphilis,
ab 1926 mit der Mutter in Berlin,

Mittelschule in Berlin-Schöneberg,
einzig ihr Großvater unterstützt ihren Hang zum Künstlerischem,
ab 1942 bei Prof. Schulz 1,5jährige Ausbildung als Trickzeichnerin bei der Ufa,
Suche nach einem Schauspiel-Stipendium, um "die Einsamkeit des Zeichenblocks mit der Lebendigkeit der Bühne und der Filmleinwand" einzutauschen,
Ausbildung an der Nachwuchsabteilung der Ufa in Babelsberg,
schnell u. intensiv durchläuft sie ihre nur einjährige Ausbildung,

durch Wolfgang Liebeneiner Entdeckung für den Film-ein Weg mit unzähligen Rückschlägen u. Enttäuschungen führt sie zum Weltruhm,
ab 1944 erste kleine Filmeinsätze in "Träumerei"-1944 (unveröffentlicht), "Fahrt Ins Glück", "Unter Den Brücken"-1944/45 (Veröffentlichung erst mehrere Jahre nach Kriegsende),

das Kriegsende erlebt sie als Junge verkleidet in russischer Gefangenschaft in Berlin-VIKTOR de KOWA rettet ihr das Leben,
1945 Auftritte an der Kurfürstendamm Tribüne (Kabarett) u. im November 1945 am Berliner Schloßparktheater ("Drei Mann Auf Einem Pferd"),
1946 Hauptrolle im ersten Deutschen Nachkriegsfilm "Die Mörder Sind Unter Uns"-gedreht in den Originaltrümmern am Alexanderplatz von Berlin u. in den DEFA-Studios in Babelsberg (erst 1959 Aufführung in der BRD),
weibliche Hauptrolle in "Film Ohne Titel"-1947 (1948 in Locarno Auszeichnung für die beste Schauspielerin),
Dezember 1947 Heirat mit dem amerikanischen Filmoffizier Kurt Hirsch,
USA-Aufenthalt mit der Hoffnung schon damals die Neue Welt zu erobern-ohne Erfolg,
1948 Abbildung auf der Titelseite des Magazins Stern,
1950 amerikanische Staatsbürgerschaft,

August 1950 Rückkehr nach Berlin,
über Jahre "die Stimme Berlins", Skandalobjekt, Attraktion u. Kassenrenner auf der Leinwand durch die Rolle (mit sekundenkurzer Nacktszene, die spießige Moralapostel ausflippen lassen) in "Die Sünderin"-1950, "Entscheidung Vor Morgengrauen"-1950, "Nachts Auf Den Straßen"-1951,

Herbst 1951 Schallplatten mit "musikalischer Kleinkunst" auf Austroton 8580 ES ("Jeden Abend Stehe Ich Am Hafen"/"Ein Herz Ist Zu Verschenken" mit ELITE CHOR & Orchester KARL LOUBÉ), Januar 1952 Scheidung von Kurt Hirsch,
Filme "Alraune"-1952, in Frankreich "La Fete À Henriette (Auf Den Straßen Von Paris)"-1952 (1953 Preis der französischen Filmkritik),
1952 im amerikanischen Film "Schnee Am Kilimandscharo"-Interpretation von Cole Porter-Titeln, 1953 "The Man Between" (GB),

1954-1956 andauernder Erfolg als Hildegarde Neff am Broadway (675 Vorstellungen) durch ihre unvergleichliche Darstellung der russischen Agentin Ninotschka im Cole Porter-Musical "Silk Stockings (Seidenstrümpfe)",

1954 Polydor (48891/22109 "Heut’ Gefall’ Ich Mir" & HELMUT ZACHARIAS mit seiner Tanz-Besetzung/"Das Lied Vom Einsamen Mädchen" & GERHARD GREGOR-Hammond-Orgel, RICHARD GERMER-Laute u. 48900 "Du Bist Wunderbar"/"Illusionen" & MAURICE TEYNAC),

1958/59 europäisches Comeback,
1959 Fontana 460592 TE ("Liebe Vergeht, Liebe Verweht Im Wind Am Hafen"),
1959 Polydor 20399 EPH,
1959 Filmband in Silber für die beste weibliche Nebenrolle in "Der Mann, Der Sich Verkaufte",

1959 lernt sie bei Dreharbeiten in Großbritannien ihren zweiten Ehemann (den noch verheirateten) David Cameron kennen,
1960 weiteres Engagement am Berliner Schloßparktheater ("Ein Nerz"),
1960 im italienischen Abenteuer-Film "Die Furchtlosen Von Parma", "Das Große Liebesspiel"-1963, "Blonde Fracht Aus Sansibar"-1964,

1962 Heirat mit David Anthony Cameron Palastanga,
seit 1962 Erfolg als Chansonsängerin "die beste Sängerin ohne Stimme" (Zitat von Ella Fitzgerald),

ab 1962 Decca-Schallplatten
19339 "Er War Nie Ein Kavalier"/"... Und Der Mann Mit Der Harmonika"-1962,
19385 "Aber Schön War Es Doch"/"Das Lied Vom Leierkastenmann",
19400 "Macky Messer"/"Die Seeräuber Jenny",
19441 "Es War Beim Bal Pare"/"Er Hieß Nicht Von Oertzen",
19458 "Ich Hab’ So Heimweh Nach Dem Kurfürstendamm"/"Ich Hab’ Noch Einen Koffer In Berlin", 19472 "Eins Und Eins Das Macht Zwei"/"So Hat Alles Einen Sinn",
19536 "Sei Doch So Wie Damals"/"Karussell-Karussell"-1964,
19613 "Das Geht Beim Ersten Mal Vorbei"/"Da Kannst Du Was-Da Hast Du Was",
19640 "Iola Und Jonny"/"Patachou",
19670 "Grauer Regen"/"Wiegenlied Für Ein Wunderland",
19732 "In Dieser Stadt"/"Wintersonne",
19785 "Berlin, Dein Gesicht Hat Sommersprossen"/"Ich Möchte Am Montag Mal Sonntag Haben", 19841 "Ich Brauch’ Kein Venedig"/"Ich Wollte Dich Vergessen",
19890 "Das Waren Schöne Zeiten"/"Er Setzt Mich Von Der Steuer Ab",
19893 "Einsam"/"Tausendmal Am Tag",
19954 "Sei Mal Verliebt"/"Nichts Haut Mich Um",
19960 "Für Mich Soll’s Rote Rosen Regnen"/"Von Nun An Ging’s Bergab"-1968,
29041 "Tapetenwechsel"/"Wieviel Menschen Waren Glücklich",
29134 "Nur Mit Dir"/"Die Schnecke",

1963 erste LP "So Oder So Ist Das Leben"),
Zusammenarbeit mit den Komponisten GERT WILDEN, HANS HAMMERSCHMIDT u. dem Textautoren CHARLY NIESSEN,

1964 Elite Special 9426 (Wiederaufnahmen: "Jeden Abend Stehe Ich Am Hafen"/"Ein Herz Ist Zu Verschenken" mit ELITE CHOR & Orchester KARL LOUBÉ),
Tournee mit KURT EDELHAGEN,
Fontana 460592 ("Das Mädchen Aus Hamburg"),

TV u.a. Krimi "Laura"-1962, Dokumentation "Die Knef-Bericht Über Ein Konzert"-1969, "Hildegard Knef Und Ihre Lieder"-1975, Talkshow zum Thema "Krebs, Krankheiten und Tod"-1975, Fallada-Film "Jeder Stirbt Für Sich Allein"- Herbst 1975, "Der Gärtner Von Toulouse"-1982, Porträt "Nein, Ich Gebe Niemals Auf"-1985, RIAS "Porträt-Zwischen Gestern Und Heute"-1990, ARD Psychothriller "In Inniger Feindschaft"-1991, 13-teilige WDR-Serie "Haus Am See"-1991, Agenten-Serie "Berlin Break"-1992, MDR Talkshow "Riverboat"-1993, ARD-Thriller "Tödliches Erbe"-1994, "Peter Strom: Die Gräfin"-1995, "Eine Fast Perfekte Hochzeit"-1999, "Die Kultnacht-Hildegard Knef"-2002,

1966 erstes Konzert in der Berliner Philharmonie,
1968 Goldene Schallplatte u. Auszeichnung als beste deutschsprachige Sängerin,
16.05.1968 Kaiserschnitt-Geburt ihrer Tochter Christina Antonia,
1969 Edison-Verleihung (für beste Texte und größte Publikumsbeliebtheit in Europa),

in den 70 u. 80ern 7 teils autobiographische Romane "Der Geschenkte Gaul"-1970 (Auflage 3 Mill.-Klappentext von Henry Miller), "Ich Brauch Tapetenwechsel"-1972 (Chansons, Gedichte u. Prosastücke), "Das Urteil"-1975 Schilderung ihrer Krebserkrankung, (mit Hans Kossatz) "Heimweh-Blues"-1976, "Nichts als Neugier (Interviews zu Fragen der Parapsychologie)"-1978, "So Nicht"-1982 u. "Romy-Betrachtung Eines Lebens"-1983,

1973 Brustkrebsoperation,
seit 1974 Zusammenarbeit mit FRED WEYRICH u. HERBERT REHBEIN (Veröffentlichung von insgesamt vier Alben, REHBEIN arrangiert hauptsächlich u. steuert zum Album "Lausige Zeiten"-1977 Kompositionen bei,
1979 LP-Produktion "Eins & Eins" mit BERT KAEMPFERT u. HERBERT REHBEIN),

1974 Bundesverdienstkreuz I. Klasse,
Juni 1976 Scheidung von David Cameron,
Ganzkörperfoto in Bild (mit Pfeilen auf die operierten Körperteile),
1976 Goldene Filmpreisrolle als beste Schauspielerin für den Film "Jeder stirbt für sich allein" beim Karoly Vary International Film Festival,
1976 Mark-Twain-Preis für die englische Ausgabe von "Das Urteil",
1977 Bundesfilmpreis für das Gesamtwerk,

1977 heiratet in dritter Ehe den 15 Jahre jüngeren Paul von Schell (ungarischer Adliger),
1978 Billy Wilder-Film "Fedora",
1979 Abschluß der Musical-Bearbeitung "Der Geschenkte Gaul",
1980 Goldene Tulpe (niederländischer Musikpreis),
März 1980 Gesichtsoperation (Face-Lifting),
September 1980 Welttournee mit 200 Konzerten,
Ende 1982 zieht sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter von Berlin nach Los Angeles,
1984 deutsche Film-Produktion "Flügel Und Fesseln",
1986 Deutschland-Tournee als Chanson-Sängerin mit unterschiedlicher Resonanz,
Herbst 1987 Bühnenerfolg am Berliner Theater des Westens in der Rolle der Zimmerwirtin in "Cabaret",

Herbst 1989 Rückkehr nach Deutschland,
1992/93 Wim Wenders-Film "In Weiter Ferne, So Nah",
1993 Helmut Käutner-Preis der Stadt Düsseldorf,
1993 Neubearbeitung "Für Mich Soll’s Rote Rosen Regnen" mit der Popgruppe Extrabreit,
1995 Großer Verdienstorden des Landes Berlin,
Herbst 1995 Film-Hommage "Für Mich Soll’s Rote Rosen Regnen",
1996 Marlene-Preis der Bühnenunterhaltung,
1997 Hildegard Knef-Ausstellung im Potsdamer Filmmuseum,
1997 Premiere als Modeschöpferin,
1999 Lifetime Achievement Award des Deutschen Videopreises,
Februar 1999 Absage zur Verleihung der Goldenen Kamera wegen fiebriger Bronchitis,
1999 Lungenerkrankung,

Ende 1999 Knef-Album "17 Millimeter" & Till Brönner mit alten u. neuen Liedern,
2000 Goldene Kamera für das Lebenswerk,
2000 ECHO für das Lebenswerk,
2001 Bambi für das Lebenswerk,

2002 wegen ihrer Verdienste als "kulturelle Botschafterin Berlins" erhält "Hildchen" eine Ehrengrabstätte,
Trauerfeier in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche,
Bestattung der "letzten deutschen Diva" auf dem Berliner Waldfriedhof in Zehlendorf,

2002 zwei CDs "Hildegard Knef Singt Cole Porter" u. "Hildegard Knef In Concert"-Wiederveröffentlichung von Titeln aus den Jahren 1966 u. 1968-hochinteressante zeitgeschichtliche Tondokumente in 60er-Jahre-Ästhetik, der deutsche Weltstar haucht mit brüchig-rauher Stimme Jazz-Standards des großen Meisters u. wartet mit großen Chansons auf,
2002 Briefmarke der Deutschen Post,
2003 Wiederveröffentlichung der ersten LP "So Oder So Ist Das Leben" auf CD,
Biografie von Christian Schröder-2004

Gruß
Dietrich
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 17:41 Uhr  ·  #54
Hallo Dietrich,

für heute hab' ich auch genug Zeit am Scanner verbracht :lol:
ihre Stücke am Schlosspark-Theater:

9.12.1945 - Ein Spiel von Liebe und Tod (von Romain Rolland)
1.1.1946 -- Danach (von Helmut Weiß)
30.4.46 --- Wie es euch gefällt (William Shakespeare)
16.8.1946 - Drei Mann auf einem Pferd (von John C. Holm & George Abbott)
4.7.1947 -- O Wildnis (Eugene O'Neill)

Gruss Billy
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Re: HILDEGARD KNEF die Neff

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Gepostet: 26.04.2014 - 18:00 Uhr  ·  #55
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Gepostet: 27.04.2014 - 16:27 Uhr  ·  #58
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Mehr von der Knef

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Gepostet: 27.04.2014 - 16:48 Uhr  ·  #60
Hallo,

obwohl ich gar nicht so ein großer Fan der Knef bin (allerdings ist sie toll in "Die Mörder sind unter uns"), ein paar essentielle Sachen von ihr habe ich natürlich auch, darunter ihre "Dreigroschenoper"-Interpretationen "Macky Messer" und Seeräuber Jenny" sowie eine Handvoll gut erhaltener Promos, die ich für kleines Geld auf einem Flohmarkt gefunden habe - u.a. ihre Version der Story von Frankie und Johnny (auf deutsch leider "Lola und Jonny", da man den Namen "Frankie" - Sinatra!!! - hier nicht im Entferntesten mit einem Mädchen als Namensträgerin in Verbindung bringt):

"Macky Messer" / "Die Seeräuber Jenny" (Decca D 19 400, 1963)
"Heimweh nach dem Kurfürstendamm" / "Ich hab noch einen Koffer in Berlin" (Decca D 19 458, 1963)
"Lola und Jonny" / "Patachou" (Decca D 19 640, 1965)
"Das waren schöne Zeiten" / "Er setzt mich von der Steuer ab" (Decca D 19 890, 1967)
"Einsam" / "Tausendmal am Tag" (Decca D 19 893, 1967)
EP "Illusionen":
1. "Zwei in einer großen Stadt" / 2. "Wenn die Sonne hinter den Dächern versinkt" / 3. "Pigalle" / 4. "So ist Paris" / 5. "Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da"
6. "Sous les ponts de Paris" / 7. "Domino" / 8. "Illusionen" / 9. "Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre"
(Decca DX 2283, 1963)

MfG, Volker
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