BUSTER BROWN

 
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 09.03.2023 - 23:34 Uhr  ·  #25
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 09.03.2023 - 23:52 Uhr  ·  #26
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 10.03.2023 - 00:07 Uhr  ·  #27
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 10.03.2023 - 00:07 Uhr  ·  #28
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BUSTER BROWN

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Gepostet: 12.03.2024 - 14:00 Uhr  ·  #29
BUSTER BROWN - IS YOU IS OR IS YOU AIN'T MY BABY + DON'T DOG YOUR WOMAN

COLLAGEN VON ROCKINPETE

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Gepostet: 12.03.2024 - 14:02 Uhr  ·  #30
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 12.03.2024 - 14:56 Uhr  ·  #31
Für B. Brown, der irrtümlich in dieses Forum reingerutscht ist (#26, #27, #28), vermutlich wegen der eigenartigen Kombinationen in #24 und #25, gibt es ein eigenes Forum: (links klicken)

Keep Searchin’
Gerd
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 15.08.2025 - 15:47 Uhr  ·  #32
genau so war es ,-)

hier wieder Buster pur !
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Re: BUSTER BROWN

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Gepostet: 15.08.2025 - 16:00 Uhr  ·  #33
(diese Verwechslung mit B.Brown passierte nicht nur hier, wie in dem Text zu lesen ist)


Buster Brown (15. August 1911 – 31. Januar 1976) war ein US-amerikanischer Blues- und R&B-Sänger, der bereits fast 50 Jahre alt war, als er 1960 mit dem spritzigen „Fannie Mae“ einen Nr.-1-R&B-Hit landete. Die Platte wurde auch ein Top-40-Pop-Hit.

Brown wurde in Cordele, Georgia, geboren. Über Buster ist so wenig bekannt, dass sogar sein richtiger Name in Frage gestellt wurde. In den 1930er und 1940er Jahren spielte er jedoch Mundharmonika in lokalen Clubs und machte einige nichtkommerzielle Aufnahmen. Dazu gehörten „War Song“ und „I'm Gonna Make You Happy“ (1943), die er bei seinem Auftritt beim Folk-Festival am Fort Valley (Georgia) State Teachers College für das Folk Music Archive der Library of Congress aufnahm.

Brown spielte Mundharmonika in den Clubs seiner Heimat Georgia und fuhr Taxi in seiner Heimatstadt Cordele, bevor er 1956 nach New York City zog, wo er in einem Hühnchen- und Barbecue-Imbiss arbeitete. Dort wurde er von Bobby Robinson entdeckt, dem Besitzer der Labels Fire und Fury. Robinson nahm den Teilzeit-Entertainer im Sommer 1959 mit ins Studio. Einer der aufgenommenen Songs war „Fannie Mae“, auf dem Brown Mundharmonika spielt und mit Jimmy Spruill an der Gitarre jubelt. Robinson veröffentlichte den Song im November (Fire 1008). Dann ging Robinson auf Tour, um die Platte zu promoten, zuerst in Pittsburgh, Cleveland und Detroit, dann in Chicago. Robinson erinnert sich: „Chicago war ganz verrückt danach. Ich musste schnell nach New York zurück, um die Platte zu pressen.“ Sie kam auf Platz 38 der US Top 40 und auf Platz Platz 1 der R&B-Charts im April 1960.

Das Verkaufsargument von „Fannie Mae“ war sein mitreißender Riff, der später die Grundlage für mindestens zwei weitere Songs bildete: „Help Me Rhonda“ von den Beach Boys und „The Under Assistant West Coast Promotion Man“ von den Rolling Stones, beide aus dem Jahr 1965. Doch Browns Regentschaft als ungewöhnlicher Star währte nur kurz. Robinson veröffentlichte mehrere Nachfolgetitel, darunter ein Remake von Louis Jordans „Is You Is Or Is You Ain't My Baby“ (Platz 81 Pop) und das exzellente „Sugar Babe“ (Platz 99 Pop, Platz 19 R&B), das in Großbritannien von Jimmy Powell gecovert wurde.

Nach einzelnen Singles auf den kleinen Labels Gwenn und Serock machte Brown bei Checker Records in Chicago Halt und produzierte eine glänzende Neuauflage des alten Blues „Crawlin' Kingsnake“, die spurlos verschwand. Er schrieb außerdem gemeinsam mit J. T. Brown den Song „Doctor Brown“, der später von Fleetwood Mac auf deren 1968er Album „Mr. Wonderful“ gecovert wurde.

Seine letzte Platte „Fannie Mae's Place“ erschien 1969 für das Label Astroscope, danach verschwand er vollständig von der Musikszene. Abgesehen von zwei Alben und einigen Singles ist das alles, was von einem der größten Blues-Mundharmonika-Virtuosen aller Zeiten übrig geblieben ist. Sein Song „Fannie Mae“ erlangte 1973 weitere Aufmerksamkeit, als er im Film „American Graffiti“ enthalten war und zum meistverkauften Soundtrack wurde.

Brown starb 1976 im Alter von 64 Jahren in Brooklyn, New York City. Ob seine kurzlebige Popularität und die darauffolgenden Aufnahmen eine Ursache für seinen schlechten Gesundheitszustand waren, wird man wohl nie erfahren, aber Buster war wahrlich einer der vergessenen Rock’n’Roller.

Oft wird fälschlicherweise behauptet, Browns richtiger Name sei „Wayman Glasco“ gewesen. Dies war jedoch der Name von Browns Manager. Es wurde nicht erwähnt, dass Brown noch lebende Familienmitglieder hatte, sodass alle Rechte an seiner Musik an Glasco gingen, was unbeabsichtigt Verwirrung stiftete. Es gibt auch einige Verwechslungen mit Aufnahmen des Künstlers B. Brown, der in Wirklichkeit Daniel Brown ist, geboren in Los Angeles, Kalifornien. Er heißt nicht Buster Brown, also Vorsicht!
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