MAMIE SMITH & HER JAZZ HOUNDS

 
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Re: MAMIE SMITH & HER JAZZ HOUNDS

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Gepostet: 15.01.2023 - 23:17 Uhr  ·  #13
Grab mit Stein, der 2013 von Jazzfreunden aus Iserlohn
finanziert wurde. 2018 kam heraus, dass sie wohl 1881
in Cincinnati geboren wurde, nicht 1883.
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Re: MAMIE SMITH & HER JAZZ HOUNDS

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Gepostet: 16.01.2023 - 10:35 Uhr  ·  #14
Hallo,
lt. Wiki ........
Über Mamie Robinsons frühes Leben ist wenig bekannt. Unsicherheit bestand zunächst über ihr Geburtsdatum, das in verschiedenen Quellen auf den 26. Mai 1883 datiert wurde. 2018 fand der New York Times Magazine-Journalist John Jeremiah Sullivan nach Recherchen jedoch ihre richtige Geburtsurkunde, welcher zufolge sie am 26. Mai 1891 in der Perry Street in Cincinnati/Ohio geboren wurde. Bis zum 15. Lebensjahr soll sie in ihrer Geburtsstadt gelebt haben.

Robinson war tänzerisch begabt, im Alter von zehn Jahren schloss sie sich den Four Dancing Mitchells an. Es folgte die Aufnahme in Salem Tutt-Whitneys Smart Set, eine Revuetruppe, mit der sie auf Tournee ging.

Mit 20 Jahren, also um 1911, anderen Angaben zufolge 1912 oder um 1913 heiratete sie ihren ersten Ehemann William "Smithy" bzw. "The Sweet Singing Smitty" Smith. Fortan, etwa ab 1913, lebte sie im Stadtteil Harlem in New York, wo sie als Kabarett-Sängerin arbeitete. Ab 1918 trat sie in Perry Bradfords Musical “Made in Harlem“ im Lincoln Theater auf.

Bradford wollte sie einige seiner Songs aufnehmen lassen. Hierfür ließ er sie erst bei Victor, den Song “That Thing Called Love“ aufnehmen, dessen Aufnahme jedoch verworfen wurde.

Im Februar 1920 sprang Smith auf Initiative Bradfords bei Okeh Records für Sophie Tucker ein, die kurz vor Vertragsunterzeichnung erkrankte. In anderen Darstellungen wird Tucker in diesem Zusammenhang nicht genannt. Produzent Fred Hager zögerte erst, wohl auch, da ihm von Aufnahmen mit afro-amerikanischen Musikern abgeraten wurde. Schließlich doch überredet, ließ er Smith die Stücke “That Thing Called Love“ und “You Can’t Keep A Good Man Down“ aufnehmen.
Entgegen der Darstellungen Bradfords beschrieb der Pianist Willie "The Lion" Smith, dass er ihr durch Ralph Peer zu den Aufnahmen bei Okeh verholfen habe. Er sei durch ihren Ehemann auf sie aufmerksam geworden.

Schließlich wurde sie zu einer zweiten Session eingeladen, bei der mit ihren Jazz Hounds am 10. August 1920 die Titel ”Crazy Blues” und ”It’s Right Here For You”, ”If You Don’t Get It”, ”’Tain’t No Fault of Mine” aufgenommen wurden.

Die Jazz Hounds waren zu diesem Zeitpunkt Johnny Dunn auf dem Kornett, Dope Andrews auf der Posaune, Leroy Parker auf der Violine und Willie "The Lion" Smith am Piano. Den Jazz Hounds gehörten auch Buster Bailey, Coleman Hawkins, Cecil Carpenter, Elmer Snowden, Bubber Miley sowie Curtis Mosby an.

”Crazy Blues” verkaufte sich zur Überraschung aller als erste Blues-Aufnahme eines schwarzen Künstlers mehr als eine Million Mal innerhalb eines Jahres. Viele Käufer waren Afroamerikaner, ein bisher eher unbeachteter Markt. Dieser unerwartete Erfolg veranlasste andere Plattenfirmen, weitere Bluessängerinnen aufzunehmen und so die Ära des "klassischen Woman-Blues einzuläuten.

Es folgten weitere Blues-Aufnahmen. 1921 trennte Smith sich von Bradford. 1924 wechselte sie zum Label Ajax, 1926 zu Victor, ab 1929 wieder zu Okeh.

Mamie Smith ging mit ihrer Gruppe Mamie Smith & Her Jazz Hounds als Teil der Revue “Mamie Smith’s Struttin’ Along Review“ auf Tournee durch die Staaten und Europa. Sie erhielt den Beinamen "Queen of the Blues".

1929 spielte Smith eine Rolle in einem frühen Tonfilm, “Jail House Blues“. Sie trat in den 1930 er Jahren in New Yorker Nachtclubs auf. Durch die wachsende Popularität anderer Blues-Künstler wie Ma Rainey oder Bessie Smith zog sie sich 1931 nach weiteren Musikaufnahmen zurück, trat aber vereinzelt in Theatern und Clubs auf. Ab 1939 spielte sie wieder in mehreren Filmen, wie “Paradise in Harlem“, mit.

Mamie Smith war nach William Smith noch zwei weitere Male verheiratet, angeblich auch mit dem Filmproduzent Jack Goldberg. Durch den Erfolg ihrer Blues-Aufnahmen konnte sie sich neben Juwelen und Kleidern auch Wertpapiere und eine Farm im Süden der USA leisten, wie der ‘Chicago Defender‘ 1955 berichtete. Durch die 1929 ausgelöste Weltwirtschaftskrise habe sie jedoch große Teile ihres Vermögens verloren.

1944 wurde Mamie Smith wegen Krankheit das erste Mal in ein New Yorker Krankenhaus eingeliefert. Sie starb 1946 nach längerer Krankheit ebenda, wie berichtet wird, verarmt. Sie wurde erst ohne Grabstein auf dem Frederick Douglas Memorial Park Cemetery in Staten Island bestattet. 1964 wurde mit Unterstützung der Sängerin Victoria Spivey eine Spendenkampagne für einen Gedenkstein im New York’s Celebrity Club gestartet, der Stein wurde in Deutschland hergestellt. 2014 wurde eine weitere Kampagne durch Michael Cala gestartet, der Grabstein wurde im September 2014 feierlich mit musikalischer Untermalung eingeweiht.

Single-R&B-Chartplatzierungen

Crazy Blues
R&B
3 1920 (11 Wo.)
Fare Thee Honey Blues
R&B
9 1921 (2 Wo.)
Royal Garden Blues
R&B
13 1921 (1 Wo.)
You Can’t Keep a Good Man Down
R&B
4 1921 (5 Wo.)
Dangerous Blues
R&B
6 1921 (3 Wo.)
Lonesome Mama Blues
R&B
6 1922 (4 Wo.)
You Can’t Have Him, I Don’t Want Him, Didn’t Love Him Anyhow Blues
R&B
13 1923 (1 Wo.)
You’ve Got to See Mama Ev’ry Night
R&B
13 1923 (1 Wo.)


Gruß
Heino
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Re: MAMIE SMITH & HER JAZZ HOUNDS

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Gepostet: 23.02.2023 - 10:00 Uhr  ·  #15
Hallo,
im Netz entdeckt bei BBC Culture:
https://www.bbc.com/culture/ar…superstars

The forgotten story of America's first black superstars
In den USA der 1920 er Jahre waren glamouröse, lustige schwarze Sängerinnen die ersten – und revolutionären – Hitmacher des Blues. „Warum sie dann an den Rand gedrängt wurden“, fragt der Kolumnist Dorian Lynskey.

Am Valentinstag 1920, vor etwas mehr als einem Jahrhundert, betrat eine 28-jährige Sängerin namens Mamie Smith ein Aufnahmestudio in New York City und schrieb Geschichte. Sechs Monate später tat sie es erneut. Die Musikindustrie war bisher davon ausgegangen, dass Afroamerikaner keine Plattenspieler kaufen würden, daher machte es keinen Sinn, schwarze Künstler aufzunehmen. Der unternehmerische Songwriter Perry Bradford, ein Mann, der so stur war, dass er als "Mule" bekannt war, wusste es besser. „Es gibt 14 Millionen Neger in unserem großartigen Land und sie werden Platten kaufen, wenn sie von einem ihrer eigenen aufgenommen werden“, sagte er zu Fred Hager von OKeh Records. Als eine weiße Sängerin (Sophie Tucker) in letzter Minute eine Aufnahmesitzung abbrach, überzeugte Bradford Hager, es mit Smith, einem in Cincinnati geborenen Star der Harlemer Clubszene, zu versuchen, und erzielte einen beachtlichen Hit.

Bradford beschloss dann, Mamie Smith einzusetzen, um eine Musikform bekannt zu machen, die seit fast 20 Jahren die Veranstaltungsorte im Süden füllte. Am 10. August nahmen Smith und eine Ad-hoc-Band namens Jazz Hounds Bradfords “Crazy Blues“ auf. So wurde die erste schwarze Sängerin, die etwas aufnahm, auch die erste, die den Blues aufnahm.

Selten wurde die überkommene Weisheit der Musikindustrie durch einen einzigen Hit auf den Kopf gestellt. Durch den Verkauf von schätzungsweise einer Million Exemplaren im ersten Jahr war “Crazy Blues“ wie der erste Öl-Geysir in unerschlossenem Boden und offenbarte sofort einen großen Appetit auf Platten, die von und für Schwarze gemacht wurden.

Als Labels wie OKeh, Paramount und Columbia in den sogenannten "Race Records"-Markt stürmten, schnappten sie sich Dutzende von Frauen wie Smith ("Queen of the Blues"), darunter Gertrude "Ma" Rainey ("Mutter der Blues"), Bessie Smith ("Empress of the Blues"), Ida Cox ("Uncrowned Queen of the Blues"), Ethel Waters, Sara Martin, Edith Wilson, Victoria Spivey, Sippie Wallace und Alberta Hunter. „Eine der Grammophonfirmen hat mit dem Blues über vier Millionen Dollar verdient“, berichtete ‘The Metronome‘ im Jahr 1922. „Jetzt hat jede Grammophonfirma eine "farbige Mädchenaufnahme". Der Blues ist gekommen, um zu bleiben.“

Der klassische Blues war der erste Durchbruch der afroamerikanischen Kultur im Mainstream und mehrere Jahre lang praktisch eine weibliche Kunstform. Die Blues-Sängerinnen standen auf der Verliererseite eines langen, komplizierten Streits darüber, was der Blues sein sollte?

Ein Jahrhundert später ist es jedoch eine andere Geschichte. Die Reputation von Bessie Smith, Gegenstand einer neu aktualisierten Biographie von Jackie Kay aus dem Jahr 1997, wurde von prominenten Bewunderern wie Janis Joplin und Nina Simone am Leben erhalten, während Gertrude "Ma" Rainey durch August Wilsons Stück “Ma Rainey's Black Bottom“ von 1982 und in jüngerer Zeit durch George C. Wolfes Verfilmung (2020) wiederbelebt wurde. Wilson gilt als bedeutendster afroamerikanischer Dramatiker.

Gruß
Heino
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Re: MAMIE SMITH & HER JAZZ HOUNDS

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Gepostet: 26.05.2025 - 19:50 Uhr  ·  #16
und zu ihrem 134. Geburtstag Vol.1 bis 3 der CD-Serie. (4 auf Seite 1)

Volume 1 (14 February 1920 To 18 August 1921
1. Mamie Smith– That Thing Called Love (7275) 3:09
2. Mamie Smith– You Can't Keep A Good Man Down 3:15
3. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Crazy Blues 3:18
4. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– It's Right Here For You 2:50
5. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Fare Thee Honey Blues 2:42
6. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– The Road Is Rocky 3:01
7. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Mem'ries Of You Mammy 3:13
8. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– If You Don't Want Me Blues 3:15
9. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Don't Care Blues 2:57
10. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Lovin' Sam From Alabam 2:42
11. Mamie Smith's Jazz Hounds– Royal Garden Blues 3:04
12. Mamie Smith's Jazz Hounds– Shim-Me-King's Blues 3:08
13. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Jazzbo Ball 2:56
14. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– What Have I Done? 2:59
15. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– That Thing Called Love (7790) 3:14
16. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Old Time Blues 2:55
17. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Baby, You Made Me Fall For You 3:24
18. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– You Can't Keep A Good A Good Man Down 3:14
19. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Frankie Blues 2:57
20. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– "U" Need Some Lovin' Blues 2:54
21. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Band– Dangerous Blues 3:13
22. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Band– Daddy, Your Mama Is Lonesome For You 2:54
23. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Band– I Want A Jazzy Kiss 2:51
24. Mamie Smith, Acc. Her Jazz Band– Sax-O-Phoney Blues 2:51

Volume 2: C. 18 August 1921 To Early May 1922
1 Sweet Man O'Mine 3:15
2 Mama Whip! Mama Spank! 3:12
3 I'm Free, Single, Disengaged, Looking For Someone To Love 2:50
4 Weepin' 3:00
5 A Wearin' Away The Blues 3:08
6 Down Home Blues 3:01
7 Get Hot 3:04
8 Oh, Joe (Please Don't Go) 3:07
9 A Little Kind Treatment 3:10
10 Arkansas Blues (A Down Home Chant) 3:06
11 The Wang, Wang Blues 3:06
12 Stop! Rest A While 2:56
13 Sweet Cookie 3:06
14 Let's Agree To Disagree 2:44
15 Rambling Blues (Instrumental) 3:06
16 Cubanita (Instrumental) 2:47
17 The Decatur Street Blues (Instrumental) 3:04
18 Carolina Blues (Instrumental) 3:05
19 Dooh-Dah Blues 2:54
20 There's Only One Man (That Satisfies Me) 2:53
21 Wabash Blues 3:04
22 Mean Daddy Blues 2:54
23 Dem Knock-Out-Blues 2:43
24 Lonesome Mama Blues 2:57
26 May 2025 at 04:24


Volume 3 (C. Early May 1922 To 15 August 1923)
1 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– New Orleans 2:58
2 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Mamie Smith Blues 3:11
3 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Alabama Blues 3:03
4 Mamie Smith's Jazz Hounds– Stuttering 3:09
5 Mamie Smith's Jazz Hounds– Those Longing For You Blues 2:54
6 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Got To Cool My Doggies Now 2:50
7 Mamie Smith, Her Jazz Hounds– You Can Have Him, I Don't Want Him, Didn't Love Him Anyhow Blues
8 Mamie Smith And Her Jazz Hounds– Strut Your Material 3:01
9 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Wish That I Could But I Can't Forgive You Blues 2:56
10 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Sighin' Around With The Blues 3:02
11 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– That Da Da Strain 2:49
12 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– I Ain't Gonna Give Nobody None O' This Jelly Roll 3:03
13 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Don't Mess With Me 3:09
14 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Mean Man 2:56
15 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– The Darktown Flappers Ball 2:55
16 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– I'm Gonna Get You 2:55
17 Mamie Smith, Her Jazz Hounds– You've Got To See Mamma Ev'ry Night (Or You Can't See Mamma At All)
18 Mamie Smith– You Can't Do What My Last Man Did (Piano prob. – J.C. Johnson)_ 2:41
19 Mamie Smith– Good Looking Papa (Piano – Clarence Williams) 2:54
20 Mamie Smith– Lady Luck Blues 3:09
21 Mamie Smith– Kansas City Man Blues 3:20
22 Mamie Smith– Plain Old Blues (Piano – Porter Grainger) 2:46
23 Mamie Smith– Mistreatin' Daddy Blues (Piano – Porter Grainger) 3:17
24 Mamie Smith– Do it, Mr. So-and-So (Piano – Porter Grainger) 3:06

Volume 4 (16 August 1923 To 1942)
1 Mamie Smith– My Mammy's Blues (Piano – Porter Grainger) 2:45
2 Mamie Smith– My Sweet Man (Tickles The Ivories For Me) 2:40
3 Mamie Smith– What You Need Is Me (And What I Need Is You) 2:57
4 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Just Like You Took My Man Away From Me 2:25
5 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Remorseful Blues 2:43
6 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Lost Opportunity Blues 3:01
7 Mamie Smith, Acc. Her Jazz Hounds– Good Time Ball 2:22
8 Mamie Smith– Goin' Crazy With The Blues (Take 1) 2:59
9 Mamie Smith– Goin' Crazy With The Blues (Take 2) 3:11
10 Mamie Smith– Sweet Virginia Blues 2:49
11 Mamie Smith– What Have You Done To Make Me Feel This Way? (Take One) 2:47
12 Mamie Smith– What Have You Done To Make Me Feel This Way? (Take Two) 2:55
13 Mamie Smith– I Once Was Yours I'm Somebody Else's Now 3:18
14 Mamie Smith– Wonderful Mammy ( Billy Fowler Orchestra) 3:13
15 Mamie Smith– My Sportin' Man (Billy Fowler Orchestra) 2:56
16 Mamie Smith– The Lure Of The South (Billy Fowler Orchestra) 2:46
17 Mamie Smith– The Jail House Blues (Piano – Porter Grainger) 1:17
18 Mamie Smith– Golfing Papa 2:44
19 Mamie Smith– Jenny's Ball 3:12
20 Mamie Smith– Keep A Song In Your Soul 2:49
21 Mamie Smith– Don't You Advertise Your Man 3:16
22 Mamie Smith– Harlem Blues (Lucky Millinder And His Orchestra) 2:53
23 Mamie Smith– Lord! Lord! (Lucky Millinder And His Orchestra) 2:14
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Gepostet: 26.05.2025 - 19:58 Uhr  ·  #17
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