Hallo Forum!
Nächsten Samstag/Sonntag gibt es bei uns in Wien wieder eine Börse und das nehme ich zum Anlaß, um unsere Jung-Sammler (das hat nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun, es gibt ja auch Spät-Einsteiger) vor gewissen Praktiken zu warnen. Die meisten Repros sind so hergestellt, dass sie dem Original sehr ähnlich sind. Wenn man hinsichtlich besonderer Platten-Merkmale noch zu wenig Erfahrung hat, kann man leicht reingelegt werden. Die Methode von Gott sei Dank nur ganz, ganz Wenigen ist so simpel wie gemein: Es kursiert eine spezielle Single die man sucht, es wird mit der Frage "Was zahlst du" eine Repro angeboten, ohne das darauf hingewiesen wird, dass es sich um ein Falsifikat handelt. Der Gefragte hat sich natürlich erkundigt und weiß, dass diese Platte im Original sehr teuer ist und bietet ein Drittel dieses Preises. Der "Händler" drückt ein bißchen herum, akzepiert aber letztendlich den Preis. Da es sich aber um ein Bootleg handelt, ist dieser Preis noch immer weit überhöht. Viele genieren sich, wenn ihnen Freunde sagen, dass sie reingelgt wurden, den "sogenannten Händler" diese Platte zurückzugeben und wenn es einer wirklich macht - was man auf jeden Fall tun soll - redet sich diese Person darauf aus "Ja, du hast ja dieses Preisangebot gemacht, ich habe nichts gesagt". Vor solchen miesen Tricks sei gewarnt.
Nun eine Repro, wo das eher nicht passieren kann, weil sie auf Grund der Titelzusammenstellung und der Herstellungsart (Labelname etc.) relativ leicht als solche zu erkennen ist. Jetzt freut sie sich, dass sie als Repro ins Forum darf. Danach kommen die zwei Original-Singles
Keep Searchin'
Gerd
Nächsten Samstag/Sonntag gibt es bei uns in Wien wieder eine Börse und das nehme ich zum Anlaß, um unsere Jung-Sammler (das hat nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun, es gibt ja auch Spät-Einsteiger) vor gewissen Praktiken zu warnen. Die meisten Repros sind so hergestellt, dass sie dem Original sehr ähnlich sind. Wenn man hinsichtlich besonderer Platten-Merkmale noch zu wenig Erfahrung hat, kann man leicht reingelegt werden. Die Methode von Gott sei Dank nur ganz, ganz Wenigen ist so simpel wie gemein: Es kursiert eine spezielle Single die man sucht, es wird mit der Frage "Was zahlst du" eine Repro angeboten, ohne das darauf hingewiesen wird, dass es sich um ein Falsifikat handelt. Der Gefragte hat sich natürlich erkundigt und weiß, dass diese Platte im Original sehr teuer ist und bietet ein Drittel dieses Preises. Der "Händler" drückt ein bißchen herum, akzepiert aber letztendlich den Preis. Da es sich aber um ein Bootleg handelt, ist dieser Preis noch immer weit überhöht. Viele genieren sich, wenn ihnen Freunde sagen, dass sie reingelgt wurden, den "sogenannten Händler" diese Platte zurückzugeben und wenn es einer wirklich macht - was man auf jeden Fall tun soll - redet sich diese Person darauf aus "Ja, du hast ja dieses Preisangebot gemacht, ich habe nichts gesagt". Vor solchen miesen Tricks sei gewarnt.
Nun eine Repro, wo das eher nicht passieren kann, weil sie auf Grund der Titelzusammenstellung und der Herstellungsart (Labelname etc.) relativ leicht als solche zu erkennen ist. Jetzt freut sie sich, dass sie als Repro ins Forum darf. Danach kommen die zwei Original-Singles
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