FRED MICK

Hallo,

Fred Mick und seine Kingsmen (wahrscheinlich aus Ohio), sind eine völlig unbekannte Größe für mich. Auch im Netz habe ich außer ihrer (wahrscheinlich einzigen) Platte nichts gefunden.
Die aber hat es in sich - auf der A-Seite wird die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen und dem Wolf von "Daddy-O-Goose" (statt "Mother Goose") sehr rockig neu erzählt: die Schweinchen leben in einem Steinhaus und laden den Saxophon spielenden Wolf zur Session ein.
Die Rückseite ist eine mit viel Echo-Hall gesungene Version von Jimmy Reeds "Baby, What Do You Want Me To Do".

Fred Mick with the Kingsmen: "Daddy-O-Goose And The Three Little Piggies" / "Baby, What Do You Want Me To Do" (Hilltop 1876, 1962)

MfG, Volker

Da hier noch kaum etwas zu erwarten ist erlaube ich mir, diesen Platz für einen kleinen Smalltalk zu nützen.

Eigentlich mag ich die weißen DJ-Copys nicht, weil sie mir viel zu fad sind. Da aber diese sehr oft viel leichter zu bekommen sind als Stock-Pressungen, geht es oft nicht anders.
Das zur Einleitung zu meiner gezeigten DJ-Copy von Fred Mick die ich mir in dieser Form gerne gefallen lasse, denn sie ist von der Stock-Copy kaum zu unterscheiden, weil der Stempel - es dürfte sogar ein Druck sein - DEMONSTRATION COPY NOT TO BE SOLD - so dezent gemacht ist und außerdem nur auf einer Seite, dass er aufgrund der noch dazu dezenten Farbauswahl kaum bemerkbar ist. Jedenfalls sind mir DJ-Copys mit Stockpressungs-Logo, auch mit Stempel und/oder einen diversen Hinweis, weit lieber, als die faden weißen.

Keep Searchin’
Gerd

Ja Billy, das ist grundsätzlich richtig, aber vor dem Ohr kommen noch die Augen.

Gruß nach Berlin
Gerd