Normalerweise erzählen ans Teen-Publikum gerichtete Platten (speziell im Highschool-Genre) entweder von Party-Spaß mit Musik, Tanz und hübschen Mädchen oder aber von der romatischen Liebe zu der Einen, Einzigen, die man nach dem Schulabschluss ganz gewiss heiraten wird.
Eine dunklere Seite der Teen-Psyche wird durch die sogenannten "Death Discs" angesprochen, die von den späten 50ern bis Mitte der 60er immer wieder Hit-Erfolge brachten.
Nicht gemeint sind hier an verstorbene Stars, wie etwa Buddy Holly, erinnernde Tribute-Songs, auch nicht Horror-Nummern, wie von Screamin' Lord Sutch; und Folk- und Western-Balladen, wie "Frankie and Johnny", "Tom Dooley" oder "El Paso" mit dem Tod als Thema bleiben hier ebenfalls außen vor.
Die eigentlichen Death Discs behandeln den Tod als Teen-Thema, d.h. die verstorbene Teenage-Liebe - fast immer aus Sicht des überlebenden jungen Mannes.
Im Folgenden handele ich die Klassiker in diesem Bereich ab.
MfG, Volker
Eine dunklere Seite der Teen-Psyche wird durch die sogenannten "Death Discs" angesprochen, die von den späten 50ern bis Mitte der 60er immer wieder Hit-Erfolge brachten.
Nicht gemeint sind hier an verstorbene Stars, wie etwa Buddy Holly, erinnernde Tribute-Songs, auch nicht Horror-Nummern, wie von Screamin' Lord Sutch; und Folk- und Western-Balladen, wie "Frankie and Johnny", "Tom Dooley" oder "El Paso" mit dem Tod als Thema bleiben hier ebenfalls außen vor.
Die eigentlichen Death Discs behandeln den Tod als Teen-Thema, d.h. die verstorbene Teenage-Liebe - fast immer aus Sicht des überlebenden jungen Mannes.
Im Folgenden handele ich die Klassiker in diesem Bereich ab.
MfG, Volker