Calypso Craze

 
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Calypso Craze

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Gepostet: 22.08.2016 - 23:37 Uhr  ·  #1
na wie wär's am Mittwoch mit 'nem Calypso 😉 😉 😉 😉

Gruss Billy
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 07:51 Uhr  ·  #2
Mit "Calypso Joe"..
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 09:16 Uhr  ·  #3
Dazu
CALYPSO
pur
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 09:17 Uhr  ·  #4
. . . und auch Robert Mitchum ist vertreten.

Keep Searchin'
Gerd
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 15:31 Uhr  ·  #5
Das deutschsprachige "Calypso-Ungeheuer" war wohl in den
50er Jahren Caterina Valente (teilweise mit Brother Silvio).
In Frankreich versuchte sich u.a. Dalida mit "Calypso Italiano".
Da war bestimmt ein Rum zuviel dran schuld...

Wird bestimmt eine spaßige Sendung am heissen Sommerabend.
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 15:52 Uhr  ·  #6
Die Könige: Mighty Sparrow und Harry Belafonte
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 16:02 Uhr  ·  #7
noch etwas INFO ZUR SENDUNG – CALYPSO CRAZE

Calypso – ein berauschender musikalischer Cocktail! Ist in Trinidad und den West-Indian Islands zu Hause. Eine überfällige musikalische Entdeckungsreise. Wir treffen den „King of Calypso“, Harry Belafonte, der diesen Titel so gar nicht mochte, die Musik aber berühmt gemacht hat. Auch auf Bastarde, die sich mit einem Augenzwinkern hinter ihren klangvollen Pseudonymen verstecken: Atilla The Hun, Mighty Sparrow, The Lion, Macbeth The Great oder Lord Invader. Letzterer hieß eigentlich Rupert Grant, stammt aus Trinidad und sang „Rum & Coca Cola“ schon 1944. Hinter der fröhlichen Fassade dieses Liedes verbirgt sich durchaus Sozial-kritisches. Die während des Second World War auf Trinidad stationierten US-Soldaten überschwemmten die Karibik-Insel mit ihren Dollars und dem besungenen Getränk. Im Gegenzug erwarteten sie von den Frauen Trinidads einen besseren Preis für die käufliche Liebe („working for the Yankee Dollar“). Der Song gelangte nach Amerika, wurde textlich entschärft, von den damals noch unbekannten Andrew Sisters aufgenommen und brachte es zum wahren Million Seller.
In den späten Fifties zog es den coolsten Schauspieler aller Tage, Robert Mitchum, zu Dreharbeiten nach Trinidad und Tobago. Der Faszination Calypso konnte er nicht widerstehn. Zurück in seiner amerikanischen Heimat nahm er ein hinreißendes Album auf (Calypso – is like so, 1957). Was zunächst nach einer kauzigen Parodie aussah (Mitchum singt mit ‚fake accent‘), ist eine Sternstunde in schwarze Rillen gepresst, der der Zahn der Zeit nichts anhaben kann.
Calypsoaufnahmen haben einen oft typischen Wortwitz, den doppelten Boden, das sogenannte double entendre. So hält z.B. der oft gecoverte Klassiker „Marry An Ugly Woman“ einen wertvollen Ratschlag für die Männerwelt bereit: vom pragmatischen Standpunkt her sei es doch besser, eine hässliche Frau zu heiraten, die mache weniger Ärger.
Der Calypso feierte weltweit Erfolge. Nat King Cole, Ella Fitzgerald und Louis Armstrong versuchten sich erfolgreich an den exotischen Klängen. Man mag es kaum glauben, aber die Calypsowelle schwappte Ende der 1950er Jahre auch bis nach Germany herüber. Die Adaptionen klingen skurril („Mama kommt aus Kuba“ von Alice Babs zum Beispiel) und auch schon mal nach „Sarotti-Mohr“ und anderen Rassismen. Lust auf mehr? Dann steigt ein in‘s Banana Boat (Day-O), schaltet euer Radio an und freut euch auf den Manchester United Calypso, Bebop-Calypso-Carnival mit Sonny Rollins, den wunderbar diabolischen Wilmoth Houdini and many more.

Ralf
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 17:40 Uhr  ·  #8
Hallo,

der Memomeister Gerd Alzen spielte in seinen Memory Hits auf DLF:

"Ein Oldie-Evergreen, “Banana Boat (Day-O)“, startet in diesem Jahr (1957) mit Harry Belafonte. Die Calypso-Welle hält sich dank Harry Belafonte. Schon aus 1956 gibt es Versionen “The Banana Boat Song“ von The Tarriers, The Fontane Sisters und Sarah Vaughn. Aber Harry Belafonte schlägt sie alle."

hier noch etwas Text:

Die Standardwerke zur Geschichte der amerikanischen Pop-Musik beschreiben die 50 er Jahre als eine Parade der Rock-Ikonen Bill Haley, Chuck Berry, Buddy Holly, Little Richard und Elvis Presley. Doch nach dem Niedergang der großen Tanzorchester der 40 er Jahre tauchte der Rock’n’Roll keineswegs über Nacht als nächster großer Renner auf. Für einige wenige Monate sah es so aus, als sei Rock’n’Roll nur eine vorübergehende Laune und dass stattdessen der Calypso bleiben würde.

Das Ursprungsland des Calypso ist die der Küste Venezuelas vorgelagerte britische Insel Trinidad. Die Calypso-Lieder sind Volksweisen, in denen afrikanische, kubanische, amerikanische und französische Elemente enthalten sind. Die Eingeborene Trinidads tanzten den Calypso schon vor einem Jahrhundert, und sie begleiteten sich zu diesen getanzten Volksliedern mit selbst gefertigten Rhythmus-Instrumenten, die noch heute – nach der Übernahme zum Modetanz – die Charakteristik des Calypsos ausmachen.

Die Musikalität der Calypso-Lieder ist es, die die bisherige Vormachtstellung des Rock’n’Roll zu brechen droht. Hinzu kommt noch der rhythmisch-reizvolle Takt, der sich wohltuend und erholsam gegenüber den hektischen Tanzbewegungen des Rock’n’Roll ausnimmt. Auf je acht Taktzeiten kommen fünf Schritte, ähnlich wie beim Mambo: drei langsame (betonte) und zwei schnellere (unbetonte). Je nach Laune kann sich das Tanzpaar dabei gegenüberstehen oder hintereinander und nebeneinander tanzen.

Edric Conner (* 02. August 1913, + 13. Oktober 1968) und seine Caribbeans, eine Gruppe aus Trinidad, nahmen 1952 für ihr Album “Songs From Jamaica“ das Stück unter dem Titel “Day de Light“ erstmals auf. 1954 folgte eine Version von Louise Bennett, und 1956 erschien die bis heute bekannteste Aufnahme als erstes Lied auf Harry Belafontes Album “Calypso“, das ein großer Hit wurde. Der Text zu Belafontes “Day-O (Banana Boat Song)“ stammte von Irving Burgie und William Attaway. Eine andere Bearbeitung, die der Folksänger Bob Gibson für die Band The Tarriers geschrieben hatte, wurde ebenfalls 1956 aufgenommen und deren größter Erfolg.

Das Bekanntwerden des Originals kam aus England: Louise Bennett (* 07. September 1919 in Trinidad, + 26. Juli 2006 in Toronto/Kanada) hatte in England studiert und dort gab es bereits ca. 1949 eine Welle mit karibischen Calypso-Songs von Interpreten wie Mona Baptiste. Edric Connor, ebenfalls mit seinen Caribbeans in England 1954 auf Argo (= UK!) veröffentlicht (in den USA 1956 auf Westminster Records) brachte ebenfalls wie Louise Bennett eine Variante des Originals.

Der auch als "König des Calypso" bekannte Musiker Harry Belafonte begann seine Karriere in 50 ern. Ihm ist es zu verdanken, dass die karibischen Sounds des Calypso weltweit populär wurden. Mit dem Film “Carmen Jones“ (1954) und den bald darauf veröffentlichten Hits “The Banana Boat Song (Day-O)“ und “Jamaica Farewell“ begeisterte er sein weltweites Publikum:

„Come, Mister Tallyman, tally me banana …“ – mit einer faszinierenden Mischung von Wildheit und Zartgefühl singt ein Mann das Lied vom “Banana Boat“, ein Arbeitslied von den Westindischen Inseln. Das Lied wurde ein Riesenerfolg, und mit ihm löste der Calypso-Zauber das Rock’n’Roll-Fieber ab. Harry Belafonte ist der Mann, der den hypnotisch-primitiven Rhythmus der Calypso-Songs an die Spitze der amerikanischen Hit-Parade brachte. Den Namen verdankt der Song seinem Inhalt: Dockarbeiter, die in der Nachtschicht Bananen verladen, singen über ihre Arbeit, das Kommen des Morgens und das damit einhergehende Schichtende („Daylight come and me wanna go home“). Dieser Refrain ist ebenso wie die Melodie allen frühen, traditionellen Versionen des Liedes gemeinsam. Die Strophen variierten jedoch und wurden oft wahrscheinlich aus dem Stegreif erfunden. Der ursprüngliche Text des Liedes stammte von Irving Burgie und William Attaway.

Laut Wikipedia:
Der Calypso ist ein afro-karibischer Musikstil. Er entstand auf den britischen und französischen kolonialen Karibik-Inseln zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ist maßgeblicher Bestandteil der Musik von Trinidad und Tobago sowie den niederländischen Antillen. Die Ursprünge gehen auf afrikanische Sklaven zurück, denen nicht erlaubt war, zu sprechen und die sich deshalb hauptsächlich durch Gesang verständigten. Weiterhin blieb Calypso ein Kommunikationsmedium, durch das vor über 100 Jahren Nachrichten auf Trinidad verbreitet wurden. Viele der Bewohner sahen die Lieder als zuverlässigste Nachrichtenquelle an, auch schufen sie einen Raum für freie Meinungsäußerung, etwa das Aufdecken von politischer Korruption. Bei der Calypso-Musik wird im Allgemeinen zu einer Begleitung von Gitarre und Maracas (Kalebasse mit Griffstiel) gesungen, die zum Gesang einen komplexen, rhumba-artigen Gegenrhythmus im perkussiven Stil traditioneller afrikanischer Musik herstellen. Eines der berühmtesten Calypso-Lieder ist der “Banana Boat Song“ von Harry Belafonte aus dem Jahr 1956.

Gruß
Heino
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 18:24 Uhr  ·  #9
Ich habe mir schon überlegt, ob ich es überhaupt erwähnen soll, aber ich muss es ganz einfach loswerden.
Ich habe noch niemals die Behauptung gehört, dass "Komm Mister Talliman" von Leo Leandros und "Theo - Theo" von Jllo Schieder oder Bruce Low zwei unterschiedliche Versionen des gleichen Songs sind. Warum ist diese Behauptung bei den Original-Versionen, wenn auch manchmal nur unterschwellig, nicht weg zu bekommen. Ich bin zwar etwas schwerhörig, aber ich kann beim besten Willen keine Ähnlichkeit, ausgenommen beim Textinhalt, zwischen "Banana-Boat (Day-o)" und "The Banana Boat Song" erkennen. "Rum & Coca Cola" ist auch ein Calypso, ist das vielleicht auch eine andere Version vom Banan Boat Song? Ich bin ratlos.
Gerd
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 18:26 Uhr  ·  #10
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 18:29 Uhr  ·  #11
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Gruß
Heino
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Re: Calypso Craze

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Gepostet: 23.08.2016 - 20:02 Uhr  ·  #12
Frei aus dem Kopf: Calypso wurde von afrikanischen Sklaven nach Trinidad
und Tobago getragen. 1911/12 entstanden die ersten Calypso-Aufnahmen.
So unecht wie Mitchum war auch Belafonte, was echten Calypso angeht.
Erfolg ist aber keine Frage des Ursprungs, sondern eine Frage des Erfolges.
...Calypso is like so...
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