Helen Humes wurde 23. Juni 1913 in Louisville (Kentucky) geboren und ist am 9. September 1981 in Santa Monica (Kalifornien) gestorben.
Sie bekam ihr Talent sozusagen schon von ihren Eltern, die häufig im Duett in ihrer Kirchengemeinde sangen, in die Wiege gelegt. 1927 bereits begleitete sie Sylvester Weaver bei einigen seiner letzten Aufnahmen. 1937 zog sie nach Albany und wurde Sängerin bei der Big Band von Harry James. Mit ihm nahm sie unter anderem die Titel "Jubilee", "I Can Dream Can't I" und "That's The Dreamer In Me" auf. Außerdem arbeitete sie in den späten 30er Jahren mit dem "King of Swing" Count Basie, der sie im Cotton Club in Cincinnati entdeckt hatte. Er lud sie ein, die Nachfolge von Billie Holiday in seiner Band anzutreten. Einer ihrer größten Erfolge aus dieser Zeit war "Between The Devil And The Deep Blue Sea".
In den 40er und 50er Jahren, inzwischen in Kalifornien, arbeitete Helen Humes mit verschiedenen Bands und anderen Blues- und Jazzinterpreten, darunter auch Nat King Cole. Einer ihrer Erfolge aus dieser Zeit ist "Be-baba-leba". 1950 coverte Humes Benny Carter's "Rock Me to Sleep" und schaffte es damit, zwischen dem "Big Band Jazz Swing" und dem "Rhythm and Blues" eine Brücke zu schlagen (leicht gekürzter Text aus "Wikipedia").
Gruß Ralf
Helen mit T-Bone Walker ...
Sie bekam ihr Talent sozusagen schon von ihren Eltern, die häufig im Duett in ihrer Kirchengemeinde sangen, in die Wiege gelegt. 1927 bereits begleitete sie Sylvester Weaver bei einigen seiner letzten Aufnahmen. 1937 zog sie nach Albany und wurde Sängerin bei der Big Band von Harry James. Mit ihm nahm sie unter anderem die Titel "Jubilee", "I Can Dream Can't I" und "That's The Dreamer In Me" auf. Außerdem arbeitete sie in den späten 30er Jahren mit dem "King of Swing" Count Basie, der sie im Cotton Club in Cincinnati entdeckt hatte. Er lud sie ein, die Nachfolge von Billie Holiday in seiner Band anzutreten. Einer ihrer größten Erfolge aus dieser Zeit war "Between The Devil And The Deep Blue Sea".
In den 40er und 50er Jahren, inzwischen in Kalifornien, arbeitete Helen Humes mit verschiedenen Bands und anderen Blues- und Jazzinterpreten, darunter auch Nat King Cole. Einer ihrer Erfolge aus dieser Zeit ist "Be-baba-leba". 1950 coverte Humes Benny Carter's "Rock Me to Sleep" und schaffte es damit, zwischen dem "Big Band Jazz Swing" und dem "Rhythm and Blues" eine Brücke zu schlagen (leicht gekürzter Text aus "Wikipedia").
Gruß Ralf
Helen mit T-Bone Walker ...
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