JIMMY REED

 
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Re: JIMMY REED

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Gepostet: 21.08.2011 - 14:03 Uhr  ·  #13
Hallo,
nun möchte ich dem Wunsch von Dietmar Fischer vom 10.07. nachkommen und noch etwas breiter über Jimmy Reed berichten.
Nach der Aufklärung hier im Forum bzgl. des Titels "Ain't That Loving You Baby" nabe ich meine Aussage im weiter oben stehenden Bericht geändert.

Jimmy Reed (Mathis James Reed), * 06. September 1925 in Leland/Mississippi, + 29. August 1976 in Oakland/Californien, hat seine Spuren als Blues- und Rhythm’n’Blues-Interpret hinterlassen. Er war nicht nur der mit Abstand kommerziell erfolgreichste Sänger aller Zeiten aus der Blues-Szene, sondern er überlebte mit seinem einfachen und tanzbaren Stil den mit dem Aufblühen des Rock’n’Rolls in den 50ern allgemeinen Niedergang des Blues. Selbst in der Beat-Ära lebten seine Songs als Cover-Versionen wieder auf. Erinnert sei nur an The Rolling Stones und The Animals.

Elvis Presley hatte den Titel “Ain’t That Lovin’ You Baby“ am 10. Juni 1958 im RCA Studio B in Nashville aufgenommen, aber erst 1964 auf der Single RCA 47-8440 veröffentlicht wurde. In vielen Stories wird die Original-Fassung dieses Titels fälschlicherweise Jimmy Reed zugeschrieben. Es ist eine Komposition, die den Autoren Clyde Otis & Ivory Joe Hunter gutzuschreiben ist. Die Erstveröffentlichung stammt vom "Blues Shouter" Eddie Riff auf dem kleinen Dover-Label. Übrigens spielte Elvis später den Titel “Big Boss Man“ ein, nun ein Original von Jimmy Reed.
Jimmy Reed nahm bereits am 09. November 1955 die Ur-Fassung seines Titels “Lovin’ You Baby“ bei Vee-Jay auf, das jedoch unveröffentlicht blieb. Dann folgte am 05. Dezember 1955 die Einspielung von “Ain’t That Lovin’ You Baby“ auf Vee-Jay 168. Dieser Jimmy Reed-Titel wurde dann von Dale Hawkins (1959 mit Kenny Paulsen-gtr, Scotty Moore-gtr, Willie Dixon-b, Lafayette Leake-p, D.J. Fontana-d und Margret Lewis-backing vocals), Link Wray (1960), Wade Flemons (1960), Betty Everett & Jerry Butler (1964), Beau Brummels (1965), Steve Miller (1988), Eric Clapton (1988), The Everly Brothers, The Newbeats, Bill Black, Bonnie Bramlett und Rockin' Berries gecovert. Auch die Rolling Stones coverten 1964 diese Aufnahme, die jedoch nur als auf Bootlegs erschienen ist.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass es auf Duke 338 den Titel “Ain’t That Lovin’ You“ (mal mit , mal ohne “Baby“), 1962 gesungen von Bobby Bland, gibt, der auf dem Cover als Autor Malone angibt, obwohl sich die Aufnahme textlich mit der Schallplatte von Jimmy Reed deckt.

Jimmy Reed wuchs als zehntes und jüngstes Kind auf einer Baumwoll-Plantage in Leland/Mississippi auf. Die Familie lebte trotz harter Arbeit in Armut. Wie in der Gegend üblich wurde der junge Jimmy frühzeitig Mitglied im Kirchenchor, hier in der Pilgrim Rest Baptist Church von Meltonia/Mississippi. Da er seine Kindheit im Mississippi-Delta verbrachte, ist es nicht verwunderlich, dass er auch bald mit dem Blues in Berührung kam. Im Radio lauschte er den Klängen von Sonny Boy Williamson II. Er wurde sein Vorbild und inspirierte ihn, auch im Blues-Genre tätig zu werden.

Jimmy Reed lernte die Grundlagen des Gitarre- und Harmonikaspiels von seinem Freund Eddie Taylor (* 29. Januar 1923, + 25. Dezember 1985), der selbst als Halbprofi in Kneipen umherzog. Die Schulausbildung war eher von geringem Ausmaß und dauerte für Jimmy nur drei Jahre. Im Jahre 1943 ging Reed nach Chicago, wo er jedoch zunächst zum zweijährigen Militärdienst in die US Navy eingezogen wurde. Nach seiner Entlassung und nach der Heirat mit Mary Lee Davis ("Mama Reed") arbeitete er 1945 in Gary/Indiana als Fleischpacker in der Fabrik. Hier bekam er Kontakt zur Bluesszene der Nachbarstadt Chicago, wo er kurzzeitig in die Band von John und Grace Grim’s Gary Kings als Gitarrist aufgenommen wurde, in der auch zeitweise Eddie Taylor spielte.
Nachdem Reed beim Chicagoer Blues-Label Chess Records keinen Anschluss fand, ging er zum benachbarten Label Chance Records, wo er mit Unterstützung von John Brim-g und Morris Wilkerson-d eine Single mit den Titeln “High And Lonesome“/“Roll And Rhumba“ (Chance 1142) am 06. Juni 1953 einspielen durfte. Sie erschien im Juli 1953 ohne besondere Resonanz, obwohl Art Sheridan mit seinem kleinen Label an ein gutes Vertriebsnetz für Schallplatten angeschlossen war. Außerdem befand sich Chance Records kurz danach im Liquidierungsprozess. Reed arbeitete mittlerweile wieder in einem Schlachthof in Chicago.

Dann hörte Reed von dem im April 1953 gegründeten Label Vee-Jay Records, das zunächst in seinem ehemaligen Wohn- und Arbeitsort Gary beheimatet war. Die Chefin Vivian Carter zeigte Interesse an Jimmy Reed. Sie ließ ihn im Haus ihrer Mutter einige Songs vorspielen und nach dem Abhören eniger Demos verpflichtete sie Jimmy für ihr Label. Am 29. Dezember 1953 fand mit Jimmy Reed & His Trio (& Eddie Taylor-b, Morris Wilkerson-d) eine erste Aufnahme-Session statt, in der noch einmal die Titel “High and Lonesome“/“Roll and Rhumba“ eingespielt wurden. Obwohl Vee-Jay zuvor im Mai bereits die Doo Wop-Gruppe The Spaniels aufgenommen hatte, entschied man sich, als erste Platte des Katalogs für Jimmy Reed (Vee-Jay 100) zu reservieren. Das Privileg nützte nichts, denn die Single konnte nach ihrer Veröffentlichung im Juli 1953 keine Chartnotiz erlangen, während The Spaniels aufVee-Jay 101 bis auf # 10 der Rhythm’n’Blues-Charts vordrangen. Erfolglos blieb auch seine nächste Single “I Found My Baby“/“Jimmy's Boogie (Vee-Jay 105), die im Januar 1954 auf den Markt kam. Aber bereits seine dritte Single Vee-Jay “You Don’t Have To Go“/“Boogie In The Dark“, die aus einer Aufnahmesession vom 30. Dezember 1953 stammte, kam nach ihrer Veröffentlichung im Oktober 1954 bis auf # 5 der Rhythm’n’Blues-Hitparade. Für Jimmy reed war nun völlig klar, dass er Berufsmusiker werden würde. Reed, der inzwischen gerade seine Arbeitsstelle gewechselt hatte, kündigte seinen Job. Mit # 3 schnitt die im Januar 1955 veröffentlichte Single “Ain’t That Lovin’ You Baby“/“Baby, Don't Say That No More“ auf Vee-Jay 168 noch besser ab. Dieselbe Platzierung erreichte auch “You've Got Me Dizzy“/“Honey, Don't Let Me Go“, die im November 1956 herausgebracht wurde. Ein erstes "cross over" gelang mit “The Sun Is Shining“/“Baby, What's On Your Mind“ (Vee-Jay 248), das nach seiner Veröffentlichung im Juni 1957 neben einem # 12 in den R&B-Charts auch bis auf # 65 der Pop-Hitparade gelangte. Umso erstaunlicher, denn es war zu einer Zeit, als der Blues in den Staaten in die musikalische Bedeutungslosigkeit gefallen war. Reeds bester "cross over" war dann das am 03. April 1957 aufgenommene “Honest I Do“/“Signals Of Love“, das nach seiner Veröffentlichung im Oktober 1957 einen # 32 in den Pop-Charts erreichte und bis auf # 4 der R&B-Charts vordringen konnte. Sein erfolgreichster Hit überhaupt wurde dann im August 1961 mit “Bright Lights, Big City“/“I'm Mr. Luck“ veröffentlicht und notierte # 3 der R&B-Charts.

1955 “You Don’t Have To Go“ # 5 Vee-Jay 119
1955 “I Don’t Go For That“ # 12 Vee-Jay 153
1956 “Ain’t That Lovin’ You Baby“ # 3 Vee-Jay 168
1956 “Can’t Stand To See You Go“ # 10 Vee-Jay 186
1956 “I Love You Baby“ # 13 Vee-Jay 203
1956 “You’ve Got Me Dizzy“ # 3 Vee-Jay 226
1957 “Little Rain“ # 7 Vee-Jay 237
1957 “Honey, Where You Going?“ # 10 Vee-Jay 237
1957 “The Sun Is Shining“ # 12 R&B, # 65 Pop Vee-Jay 248
1957 “Honest I Do“ # 4 R&B, # 32 Pop Vee-Jay 253
1958 “I’m Gonna Get My Baby“ # 5 Vee-Jay 298
1959 “I Told You Baby“ # 19 Vee-Jay 304
1960 “Baby, What You Want Me To Do“ # 10 R&B, # 37 Pop Vee-Jay 333
1960 “Found Love“ # 16 R&B, # 88 Pop Vee-Jay 347
1960 “Hush-Hush“ # 18 R&B, # 75 Pop Vee-Jay 357
1961 “Close Together“ # 12 R&B, # 68 Pop Vee-Jay 373
1961 “Big Boss Man“ # 13 R&B, # 78 Pop Vee-Jay 380
1961 “Bright Lights, Big City“ # 3 R&B, # 58 Pop Vee-Jay 398
1962 “Good Lover“ # 4 R&B, # 77 Pop Vee-Jay 449
1963 “Shame, Shame, Shame“ # 8 R&B, # 52 Pop Vee-Jay 509
1966 “Knockin’ At My Door“ # 39 Exodus 2005

Reed bekam verstärkend Probleme mit Alkohol, und ausgelöst dadurch verliefen seine Epilepsien verliefen parallel zum wirtschaftlichen Niedergang seiner Plattenfirma, die 1965 vor dem Kollaps stand. Mit Katalog # 709 nahm Reed Anfang 1966 den vielsagenden Titel “Don't Think I'm Through“ seine letzte Single für Vee-Jay auf. Durch den Alkoholismus wurde auch seine produktive Zusammenarbeit mit Eddie Taylor immer schwieriger.
Insgesamt hat Reed innerhalb von mehr als 12 Jahren bei Vee-Jay 39 Singles und zahlreiche LPs herausgebracht und brachte davon 18 Titel in die R&B- und 8 Titel in die Pop-Singles-Hitparade. Reed war für Vee-Jay der konstanteste Verkaufserfolg, zumal seine Platten seit 1957 fast regelmäßig auch als "cross over" in die Pop-Hitparade kamen. Reed erreichte mit seinem entspannten Stil eine größere Zuhörerschaft als viele Interpreten vom legendären Label Chess Records.

Sein Manager Al Smith verschaffte ihm danach Mitte 1966 einen kurzlebigen Plattenvertrag mit dem neuen ABC-Bluesway-Label. Hier spielte er am 04. und 08. November 1966 insgesamt 12 Titel in Begleitung von Lefty Bates und Jimmy Reed jr. (Gitarre, Gesang), Jimmy Gresham (Bass) und Al Duncan (Schlagzeug) ein.
Keines der nächsten vier weiteren Labels (Exodus, Canyon, Roker, Blues On Blues) brachte ihm den einstigen Erfolg zurück. 1968 verabschiedete sich Jimmy Reed für einige Jahre von den Live-Auftritten. Um 1970 schwor Jimmy Reed dem Alkohol endgültig ab, aber die Spätfolgen waren ein fragiler Gesundheitszustand, der lange Tourneen verhinderte. 1971 erschien eine letzte Reed-LP. Anschließend kam die Trennung zu seinem Manager Al Smith. Dennoch spielte er auf dem renommierten Ann Arbor Bluesfestival von 1972 und 1973 gelang ihm der Eistieg bei Bill Tyson’s Magic-Label. Es schien ein Comeback zu geben. Tyson vermittelte einige vielversprechende Auftritte, doch neuerlich Absagen durch Jimmy Reed folgten, worauf sich Tyson von ihm löste. Jimmy Reed’s musikalische Laufbahn ging zuende und er verstarb am 29. August 1976 nach einem epileptischen Anfall. Er hinterließ die Witwe mit acht Kindern.

Mit seiner Mundharmonika stand er auch in den Studios bei Aufnahmen anderer Interpreten, wie bei John Brim & His Stompers (für Parrot 779), Eddie Taylor und 1955 in Chicago für John Lee Hooker.

Jimmy Reed schrieb die meisten Titel selbst. Er konnte sie jedoch nicht auswendig, sondern hatte meistens seine Frau "Mama Reed" bei den Aufnahme-Sessions dabei. „Gib mir den Text, Mama Reed“ bat er sie, und ihre geflüsterte Soufflage ist etwa in “You Got Me Dizzy“ schwach zu hören.
Reed spielte Gitarre und Mundharmonika zugleich (die Harmonika war mit Hilfe eines Gestells um seinen Hals befestigt, ähnlich wie später bei Bob Dylan). Während Reed für den Boogie-Rhythmus auf der Gitarre sorgte und ein Harpsolo blies, spielte Eddie Taylor auf der Leadgitarre markante Blueslicks und Riffs, die in die Popgeschichte eingehen sollten. Reeds Vortrag war locker und leicht, eher distanziert und nicht so intensiv oder aufdringlich wie der anderer zeitgenössischer Bluesinterpreten. Eddie Taylor hat mit seiner Rhythmus- und Bassgitarre die meisten Sessions im Trio bestritten und war mitverantwortlich für den typischen Jimmy Reed-Sound. Taylor war die treibende Kraft beim Erfolg von Reed. Für Jimmy Reed sind BMI zufolge 164 Musiktitel urheberrechtlich registriert, von denen drei einen BMI-Award erhielten.
Ein Musik-Kollege stellte es einmal wie folgt dar: „Jimmy Reed spielte gleichzeitig Gitarre und Mundharmonika, die Harp auf einem Gestell vor seinem Gesicht, und sein Stil beruhte auf lockeren, aber ansteckenden Boogie-Rhythmen, verstärkt von dem beständigen und volltönenden Sound von Eddie Taylor, der auf den Bass-Saiten seiner Begleitgitarre spielte. Reed sang mit träger Stimme, wobei er den Text aus dem herabhängenden Mundwinkel heraus akustisch verzerrte, und seine Mundharmonika über den schweren Beat schrillte.“

Jimmy Reed wurde 1980 pusthum in die Blues Hall of Fame und 2008 und die Rock and Roll Hall of Fame im Jahre 1991 aufgenommen. Reed’s sauberer und entspannter Vortrag inspirierte spätere Interpreten zu Cover-Versionenen seiner Kompositionen. Meistgecoverte Titel sind “Big Boss Man“, “Baby, What You Want Me to Do“ und “You Don’t Have to Go“. So übernahm Elvis Presley “Ain’t That Lovin‘ You“, während “Baby What You Want Me To Do“ von John Cale, Elvis Presley, Them, Grateful Dead oder den Byrds übernommen wurde. Der Titel “Big Boss Man“ ist in Fassungen von Grateful Dead, John Hammond, wiederum Elvis Presley zu hören, während “Big Legged Woman“ und “Bright Lights, Big City“ u.a. durch Jerry Lee Lewis übernommen wurde. Den Titel Honest I Do haben The Rolling Stones ziemlich authentisch gecovert. Damit erreicht Reed ein Niveau, das selbst ausgesprochene Bluesgrößen wie Muddy Waters oder B.B. King zu Lebzeiten nicht nachweisen konnten.
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