BILLY LEE RILEY

 
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Re: BILLY LEE RILEY

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Gepostet: 05.10.2010 - 11:57 Uhr  ·  #25
hallo forum nach den alten singles gehört auch das spätwerk von billy lee riley hier eingebracht hier sind einge cds aus den 90ern wo er sehr blueslastig ist. für mich die besten aufnahmen von ihm ist nur meine meinung keep rockin' albert
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Gepostet: 05.10.2010 - 11:57 Uhr  ·  #26
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Gepostet: 05.10.2010 - 11:58 Uhr  ·  #27
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Gepostet: 05.10.2010 - 11:59 Uhr  ·  #28
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Gepostet: 05.10.2010 - 12:00 Uhr  ·  #29
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Re: BILLY LEE RILEY

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Gepostet: 26.04.2011 - 16:05 Uhr  ·  #32
Hallo,
nun möchte ich meinen Text zu Billy Lee beisteuern. Hilfreich war dabei die Ausarbeitung von Dieter Moll im R&R Magazin 2004/2005 und Literatur über das Sun-Label:

Billy Riley And His Little Green Men, Aufnahmebeginn im Frühjahr 1956 mit Billy Riley-vocal-g, Roland Janes-g*, Slim Wallace-b* und Johnny Bernero-d*, weitere Sessionmusiker im Laufe der Zeit: J.W. Bruner-b, Marvin Pepper-b, J.M. van Eaton-d, Jerry Lee Lewis-p**, John "Ace" Cannon-sax***, Pat O’Neill-b, James Paulman-p, Charlie Rich-p, Jimmy Wilson-p, Martin Willis-tsax, Bill Justis-sax
245 Trouble Bound (Riley)*
245 Rock With Me Baby (Riley)
260 Flyin' Saucer’s Rock & Roll (Original: Ray Scott mit “Flying Saucer Rock’n’Roll“)**
260 I Want You Baby (Riley)**
277 Red Hot (Emerson)
277 Pearly Lee (Riley)***
289 Baby Please Don't Go (Riley)
289 Wouldn't You Know (Marascalco)

Billy (Lee) Riley, wohl einer der meist unterschätzten Interpreten auf dem Sun-Label, Aufnahmen seit Anfang 1959, Begleitmusiker: Roland Janes-g*, Pat O’Neill-b, Brad Suggs-b*, J.M. van Eaton-d, Charlie Rich-p oder Jimmy Wilson-p, Martin Willis-tsax
313 Down by the Riverside (Howard-Riley)
313 No Name Girl (Clement-Riley)
322 Got the Water Boiling (Russell-Cornelius)*
322 Come Back Baby (One More Time) (Howard)*
siehe auch The Rockin’ Stockings (Sun 350)
siehe auch Sonny Burgess (Sun 304)

Billy (Lee) Riley, Aufnahmen seit Anfang 1959, Begleitmusiker: Roland Janes-g*, Pat O’Neill-b, Brad Suggs-b*, J.M. van Eaton-d, Charlie Rich-p oder Jimmy Wilson-p, Martin Willis-tsax
350 The Rockin' Stockin' - Rockin´-Lang-Syne
350 The Rockin' Stockin' - Yuleville USA

Billy Lee Riley, * 05. Oktober 1933 in Pocahontas/Arkansas, + 02. August 2009 in Jonesboro/Arkansas, war irischer und indianischer Abstammung und wuchs mit sieben Geschwistern in einer von Armut und dauernden Umzügen geprägten Jugend auf. Als Musiker machte er sich als Gitarrist, Harmonikaspieler, Bassist, Sänger und Autor einen Namen auf den Gebieten Rockabilly, Country, Blues, Folk- und Rockmusik einen Namen.

Seine Eltern waren ruhelose Wanderer. Mit sieben Jahren lernte er von seinem Vater das Harmonikaspiel und verbrachte seine Kindheit in Osceola und Forrest City. Dort arbeitete er auf den Baumwollfeldern. Als Jugendlicher begann Riley Gitarre zu spielen. Neben der üblichen ländlichen Country-Musik wurde Riley stark vom Blues der meist schwarzen Feldarbeiter beeinflusst: „Blues is the music I grew up hearing on the plantation“, sagte er später einmal dazu. Im Alter von elf Jahren gab Riley die Schule auf, um auf den Feldern zu arbeiten. Hier kam er dem Blues des schwarzen Mannes immer näher, während andere weiße Jugendliche an den Wochenenden eher zu Western-Matinees unterwegs waren. Der eigentliche Gitarren- und Harmonika-Lehrer in Billys Jugend war allerdings ein 58jähriger One-Man-Band-Künstler namens Jericho Leon Carter, der beide Instrumente als eine Art gleichzeitig spielen konnte und von den jungen Burschen "Lightnin´" gerufen wurde, weil er einen Blitzeinschlag schwer verbrannt überlebt hatte.
Im Jahr 1948 gewann Billy einen ersten Talentwettbewerb. Im Mai 1949 meldete er sich freiwillig zur US Army. Der Armydienst war eine Flucht aus der bittersten Armut und zugleich eine Chance, seine musikalischen Talente besser steuern zu können. 1950 wurde er befristet freigestellt, um seinen kranken Vater zu unterstützen. Nach weiteren drei Monaten wurde er im Zuge des Korea-Krieges reaktiviert, verblieb jedoch zum Heimatdienst für drei Jahre in Fort Sill.

1953, als Riley aus der Armee entlassen wurde, zog er nach einem kurzen Aufenthalt in Jonesboro nach Memphis/Tennessee. Bereits in Jonesboro/Arkansas hatte er in den Country-Bands von C.D. Tennyson and his Happy Valley Boys und den KBTM Ranch Boys gespielt. In diesen Tagen merkte er, dass er auch als Sänger bei lokalen Veranstaltungen einiges drauf hatte. Er hatte zahlreiche Auftritte bei Schulfesten und in einigen Clubs. Er gewann auch Talentwettbewerbe und produzierte mit seinen Musikern sogar seine ersten Demo-Aufnahmen, darunter Titel wie “My Son Calls Another Man Daddy“ und “Green Light“. Jeden Morgen trat er mit Musikern von 5:30 bis 7:00 Uhr in einer der Radioshows auf, was zur Folge hatte, dass er kaum einer ordentlichen Arbeit nachkommen konnte. 1954 heiratete er zum ersten Mal und zog mit seiner jungen Frau 1955 nach Memphis.

In Memphis versuchte Billy erneut, neben seinen musikalischen Aktivitäten Geld zu verdienen. Das Betreiben einer Bar mit Grillstation ging schief, dann versuchte er sich in Jobs als Schlachter und als Lastwagenfahrer. Mit Auftritten in Memphis und den Regionen von Nord-Mississippi schloss er sich Jess Hooper & The Daydreamers an. Mit dieser Band war er Ende 1955 als Gitarrist bei den Aufnahmen von “All Messed Up“ und “Sleepy Time Blues“ für Lester Bihari´s Meteor Records im Studio, die im Dezember 1955 auf Meteor 5025 erschienen.

Desweiteren traf er in Memphis auf Ronald "Slim" Wallace, der die Dixie Ramblers, eine Country-Band, zusammenstellte. Die anderen jungen Musiker der Dixie Ramblers waren Jack Clement, damals Student an der Memphis State Universität, Wayne McGinnis und Ramon Mauphin. Billy bekam eine Anstellung in deren Band als Vokalist.

Ronald "Slim" Wallace und Jack Clement gründeten 1956 das Plattenlabel Fernwood Records. Die Firma residierte zunächst in Slim’s Garage. Unter primitiven Verhältnissen mit Hilfe eines Magnacorders wurde an ersten Aufnahmen gebastelt. Nach einiger Zeit gehörte auch Bob Deckleman an der Steel-Gitarre mit zu den Dixie Ramblers. Bob war der Bruder von Bud Deckleman, der für Meteor und MGM Platten einspielte. Im März 1956 spielten die Dixie Ramblers mit Billy Lee als Vokalist einige Aufnahmen ein, welche ursprünglich als erste Veröffentlichung des neuen Labels Fernwood geplant waren. Dazu gehörten der Country-Song “Think Before You Go“, bei welchem Deckleman die Steel-Gitarre neben einem heute unbekannten Fiddler spielte, sowie “Trouble Bound“, bei welchem neben Slim Wallace-Bass und Billy Lee Riley-Rhythmus-Gitarre noch der Gitarrist Roland Janes und Johnny Bernero am Schlagzeug im Studio waren. Jack Clement hatte die Aufnahmen gesteuert und brachte sie als Azetate zu Sam Phillips, dem Besitzer der Sun Records, um sie dort für Fernwood Records mastern zu lassen. Das Sun-Label hatte bereits erfolgreiche Interpreten wie Elvis Presley, Carl Perkins und Johnny Cash unter Vertrag und war bekannt für den sogenannten "Sun Sound", dem Rockabilly.

Phillips war von dem Titel “Trouble Bound“ derart begeistert, dass er mit Jack Clement eine Sun-Veröffentlichung aushandelte. Billy verfasste noch mit “Rock With Me Baby“ einen zweiten Titel und fertig waren die Aufnahmen für die Sun-Single 245, die im Mai 1956 mit Masternummern von Fernwood Records erschien. Jack Clement erhielt daraufhin von Sam Phillips einen Tontechniker-Vertrag, Roland Janes wurde in der Folgezeit Sam´s Hausgitarrist und Billy Lee Riley bekam einen Vertrag als Artist. Obwohl die Veröffentlichung in kommerzieller Hinsicht ein Misserfolg war, unternahm Riley in den Anfangsmonaten bei Sun mit anderen Künstlern dieses Labels eine ausgedehnte Tournee durch die Südstaaten.

Für weitere Studio-Aufnahmen musste sich Billy Lee nach neuen Begleitmusikern umsehen, da sich die Ehemaligen durch anderweitige Verträge von ihm gelöst hatten. Er stieß auf den jungen aus Mississippi stammenden Marvin Pepper als Bassist und dem gerade aus der High School entlassenen James "Jimmy" van Eaton als Schlagzeuger. Als er eines Tages in das Sun-Studio in der 706 Union kam, saß dort ein junger Pianist mit einem außergewöhnlichen Stil, der sich ihm als Jerry Lee Lewis vorstellte. Sam Phillips hatte zwar dessen Talent herausgehört, war jedoch zunächst der Auffassung, dass sich ein Pianist nicht für Rockabilly-Aufnahmen eigne. Als Billy dann Jerry Lee überredete, sich seiner Band anzuschließen, meinte Sam zu ihm: „Man, you need guitars, drums, and a bass, but not a piano”. Trotzdem trat Jerry Lee dann mit Billy und seiner Band über den Spätsommer 1956 gemeinsam auf und war wohl mit ihm auch einige Male im Sun-Studio.
Neben Carl Perkins hatte nur Billy Lee Riley unter den frühen Sun-Künstlern eine eigene Band und sie eigneten sich vorzüglich mit anderen Künstlern aufzutreten.

In einer weiteren Session im Dezember 1956 nahm Billy den Titel “Flyin' Saucer Rock'n'Roll“ auf, der der aufkommenden UFO-Manie geschuldet war, und nannte daraufhin seine Band The Little Green Men. Zu dieser Zeit waren Songs über Außerirdische groß in Mode.
Seine nächsten Singles wie “Flyin' Saucer Rock'n'Roll“ brachten ebenfalls nicht den gewünschten Erfolg. Inzwischen war Jerry Lee Lewis, der eine Solokarriere gestartet hatte, durch die Pianisten James Paulman (den eigentlich niemand kennt!?) und Jimmy Wilson ersetzt worden.

Bis 1959 brachte Billy Lee fünf weitere Singles unter seinem Namen heraus. Wirkliche Hits blieben allerdings aus, auch wenn “Red Hot“ sich regional gut verkaufte. Obwohl sich dann mit Riley’s Single “Red Hot“ der kommerzielle Erfolg abzeichnete, ließ Phillips Riley fallen, um Jerry Lee Lewis aufzubauen, der gerade mit “Great Balls Of Fire“ in die Hitparaden kam.

“Pearly Lee“ und “Red Hot“ nahm Billy am 30. Januar 1957 mit Marvin Pepper, Roland Janes, Jimmy van Eaton, Jimmy Wilson und Johnny Ace Cannon auf. “Red Hot“ ist die Komposition von Billy "The Kid" Emerson, die selbst auch auf Sun 219 herauskam. Die Variante mit Billy Lee’s einschneidender Stimme wurde ein absolutes Rockabilly-Highlight. Ein Auftritt damit in einer Alan Freed-Package Show scheiterte am Veto von Sam Phillips, der Jerry Lee Lewis in dieser Show sehen wollte. Phillips und Riley konzentrierten sich auf die Aufnahmen für eine LP. Daraus wurden die Titel “Wouldn’t You Know“ und “Baby Please Don’t Go“ für Billy’s vierte Sun-Single ausgekoppelt.

Zwischendurch nahm er im Mai 1958 auch “Is That All To The Ball, Mr. Hall“/“Rockin' On The Moon“ unter der Produktion von Owen Bradley für Brunswick Records auf. Der TV-Entertainer Dick Clark versuchte, Billy mit Swan Records zu verkuppeln und auch Steve Sholes von RCA Records bekundete Interesse. Doch Billy Lee Riley blieb Sun Records noch treu.

Im August 1958 entstanden zusammen mit Sonny Burgess zwei Intrumental-Titel, die unter Burgess’ Namen auf Sun 304 erschienen. Im Dezember ging es dann wieder mit Billy und seinen Musikern im Sun-Studio weiter. Für die nächste Single wurden die Titel “Down By The Riverside“ und “No Name Girl“ produziert.
Am 04. Juni 1959 wurden in einer vorerst letzten Sun-Session die Titel “Got The Water Boiling“ (1955 Original: The Regals) und “Come Back Baby (One More Time)“ eingespielt. Der Sänger von “Got The Water Boiling“ versuchte sehr gut, Little Richard zu imitieren. Es soll sich dabei aber nicht um Billy Lee Riley handeln, sondern um seinen Bassisten Pat O’Neill.

Billy Lee Riley wirkte als Session-Musiker auf vielen klassischen Sun-Aufnahmen mit:

Barbara Pittman, Aufnahmen seit Mitte 1957 auf Phillips International mit folgenden Studio-Musikern: u.a. Roland Janes-g, Billy Riley-b, g, Stan Kesler-b, Smokey Joe Baugh-d, Bill Justis-sax, Jimmy Wilson-p, Charlie Rich-p
3518 Two Young Fools In Love
3518 I'm Getting Better All The Time

Ebenfalls im Juni 1957 begleitete Billy mit seiner Gitarre Carl McVoy, den Cousin von Jerry Lee Lewis, bei nicht veröffentlichten Aufnahmen.

Jimmy Williams, Sänger, tätig bei Sam Phillips seit 12. Juni 1956, prominente Studiomusiker am 08. Juni 1957 für Sun 270: Roland Janes-g, Billy Riley-g, Stan Kesler-b, J.M. van Eaton-d, Jimmy Wilson-p
270 Please Don't Cry Over Me
270 That Depends On You

Jerry Lee Lewis And His Pumping Piano, sicherlich nach Elvis Presley, trotz seiner Eskapaden, der Sun-Interpret mit dem größten Einfluss auf die Entwicklung des Rock’n’Rolls, große Erfolge mit Cover-Versionen, deren Titel-Vorlagen sowohl aus dem C&W -, sowie auch aus dem R&B-Genre stammten. Start bei Sun Records am 14. November 1956. Zu seinen Studio-Musikern zählten u.a. Roland Janes-g, J.M. van Eaton-d, Billy Riley-b, Charlie Rich-p und Scotty Moore-g. Über Jahre bis zum 13. Oktober 1960 begleitete Billy den Killer bei vielen seiner Aufnahmen.

Edwin "Ed" Bruce, Aufnahmen seit 1957: Edwin Bruce-vocal, g, Roland Janes-g, Billy Riley-g*, Stan Kesler-b, J.M. van Eaton-d, Jimmy Smith-p ?, Jimmy Wilson-p
276 More Than Yesterday
276 Rock Boppin' Baby
292 Sweet Woman*
292 Part Of My Life

The Clement Travellers (Jack Clement-g, Billy Riley-g, Cliff Acred-b, J.M. van Eaton-d, Jack Thomas-tbn), Januar 1958 für Phillips International
3536 The Minstral Show
3536 Three Little Guitars

Micky Milan & Bill Justis Orchestra, Aufnahmen am 06. März 1958 für Phillips International: Micky Milan (Mikki Milan Wilcox)-vocal, Sid Manker-g, Billy Riley-g, Stan Kesler-b, J.M. van Eaton-d
3533 Somehow Without You
3533 The Picture

Sonny Burgess (Sonny Albert Burgess-vocal, g), Aufnahmen seit Mai 1956, 1958 waren folgende Studiomusiker dabei: Jack Clement-b, J.M. von Eaton-d, Billy Riley-hca, Charlie Rich-p
304 Itchy
304 Thunderbird

Charlie Rich, begann bei Sam Phillips als Session-Pianist und kam dann im August 1958 groß als Solist auf Phillips International heraus, meist arbeitete er mit Roland Janes-g, Billy Riley-b, J.M. van Eaton-d und Martin Willis-tsax zusammen.
3532 Whirlwind

Ken Cook, Aufnahmen am 04. September 1958 für Phillips International: Ken Cook-vocal, Roy Orbison-vocal, g, Billy Riley-g, Jack Clement-b, James Eaton-d, Charlie Rich-p, Bill Justis-tsax
3534 Crazy Baby
3534 I Was A Fool

Jack Clement, Beginn 1958 bei Phillips International, Sun Records seit Februar 1958, Session: Jack Clement-vocal, g, Bob L. Moore-b*, Jimmy Wilson-p*, Billy Riley-g**, Brad Suggs-g**, Cliff Acred-b**
291 Ten Years*
291 Your Lover Boy*
311 The Black Haired Man**
311 Wrong**

Cliff Thomas Ed & Barbara, tätig seit August 1958 in Memphis, Veröffentlichungen für Phillips International mit folgenden Interpreten: u.a. Cliff Thomas-vocal, g, Ed Thomas-vocal, p, Barbara Thomas-vocal, Sidney Manker-g, Billy Riley-g, Stan Kesler-b, Jack Clement-b, Otis Jett-d, J.M. van Eaton-d, Bill Justis-tsax
3521 Treat Me Nice
3521 I'm On My Way Home
3531 Sorry I Lied
3531 Leave It To Me
3538 I'm The Only One
3538 Tide Wind

Lee Mitchell And The Curly Money Combo/Band, Aufnahmen am 04. September 1958 für Phillips International: Lee Mitchell-vocal, Billy Riley-g, Jack Clement-b, J.M. van Eaton-d, Charlie Rich-p, Bill Justis-tsax
3530 The Frog
3530 A Little Blue Bird

Eddy/Edwin Howard, Aufnahmen im Januar 1959, Edwin Howard-vocal, Sidney Manker-g, Cliff Acred/Jack Clement-b, Billy Riley-hca
3540 More Pretty Girls Than One
3540 Forty, Eleven Times

Warren Smith wurde im Januar 1959 bei einer seiner letzten Sessions bei Sun von folgenden Studio-Musikern begleitet: Sid Manker-g, Cliff Acred-b, Billy Riley-g, Charlie Rich-p, J.M. van Eaton-d
314 Sweet, Sweet Girl (Gibson)
314 Goodbye Mr. Love (Byrd-Smith)

Jerry McGill And The Topcoats, Aufnahmen am 21. Januar 1959 mit Jerry McGill-vocal, Billy Riley-g, Brad Suggs-b, James van Eaton-d, Charlie Rich-p, Martin Willis-tsax
326 Lovestruck
326 I Wanna Make Sweet Love

Ernie Barton eröffentlicht seit Februar 1959 auf Phillips International, Studio-Musiker u.a. Roland Janes-g, Sid Manker-g, Billy Riley-b, J.M. van Eaton-d, Jimmy Wilson-p, Charlie Rich-p, Martin Willis-tsax
3528 Stairway To Heaven
3528 Raining The Blues
3541 Open The Door Richard
3541 Shut Your Mouth

Alton and Jimmy (Alton Lott-vocal, g, Jimmy Harrell-vocal, g), Begleitung Juni 1959: Billy Riley-g, J.M. van Eaton-d
323 No More Crying the Blues
323 Have Faith in My Love

Brad Suggs, Gitarrist, Studiomusiker im Sun-Studio, eigene veröffentlichte Aufnahmen seit Frühjahr 1959 für Phillips International, Begleitung: u.a.: Billy Riley-b, Brad Suggs-g, Scotty Moore-.g*, James van Eaton-d, Charlie Rich-p, Martin Willis-tsax
3545 706 Union
3545 Low Outside
3549 Oh Wee (With Orchestra & Chorus)
3549 I Walk The Line (With Orchestra & Chorus)
3554 Cloudy
3554 Partly Cloudy
3563 Sams Tune (With Orchestra & Chorus)
3563 My Gypsy (With Orchestra & Chorus)
3571 Elephant Walk (With Orchestra & Chorus)*
3571 Like Catching Up (With Orchestra & Chorus)*

Vernon Taylor, Sänger und Gitarrist, Begleitung: Jack Clement-g*, Cliff Acred-b*, J.M. van Eaton-d*,**, Jimmy Wilson-p*, Brad Suggs-g**, Billy Riley-b**, Charlie Rich-p**, Martin Willis-tsax**
310 Breeze*
310 Today Is A Blue Day*
325 Mystery Train**
325 Sweet and Easy to Love**

Johnny Powers (John Pavlik-vocal, g), 1959: Billy Riley-b, Brad Suggs-g, James van Eaton-d, Charlie Rich-p, Martin Willis-tsax
327 With Your Love, With Your Kiss
327 Be Mine, All Mine

Shirley & The Memphis Bells (Shirley Sisk), 14. Oktober 1959: Shirley Sisk-vocal, Roland Janes-g, Billy Riley-g, Bradd Suggs-b, J.M. van Eaton-d, Charlie Rich-p, Martin Willis-tsax
3547 Snow Job
3547 The Midnite Whistle

Tracy Pendarvis, Sänger und Gitarrist, Begleiter: u.a. Johnny Gibson-g, Sid Manker-b, Merrill Williams-d, Jimmy Wilson-p, Scotty Moore-g, Billy Riley-g, b, Jerry Reeve Goodman-d, Larry Mohoberac-p
335 A Thousand Guitars (And The Swampers)
335 It Is Too Late (And The Swampers)
345 South Bound Line
345 Is It Me
359 Belle Of The Suwannee
359 Eternally

Don Hinton, Sänger, 16. März 1960 für Phillips International: Roland Janes-g, Sid Manker-g, Billy Riley-b, J.M. van Eaton-d, Charlie Rich-p
3556 Honey Bee
3556 Jo Ann

Lance Roberts with The Gene Lowery Singers, Lance Roberts-vocal, Billy Riley-g, Stan Kesler-b, J.M. van Eaton-d
348 The Good Guy Always Wins
348 The Time Is Right

Das Multitalent Riley war trotz beständiger Veröffentlichungen eher ein junger Wilder aus der zweiten Plattenreihe bei Sun Records, der die ganz großen Hits angehende Stars wie Elvis, Johnny Cash, Carl Perkins oder Jerry Lee Lewis überlassen hat.

1959 verließ er als Interpret Sun, machte dort vorerst als Session-Musiker weiter. Mit Roland Janes veröffentlichte Billy für Bill Justis bei Jaro Records eine Instrumental-Single. Sie nannten sich dabei The Spitfires. Dann überlegten die beiden Musiker, ein eigenes Label zu gründen. Nach Unterstützung durch einen Finanzier gründete Billy zusammen mit Roland Janes ein eigenes Label Rita Records, das 1960 mit Harold Dorman’s “Mountain of Love“ auf der dritten Rita-Single einen Hit (# 21 Pop-Charts) erzielte. Harold Dorman war ein Kollege aus dem Sun-Stall. Weitere Schallplatten erschienen von Jimmy van Eaton und Billy Lee Riley, hier allerdings unter dem Pseudonym Lightnin’ Leon, in Erinnerung an seinen einstigen Gitarren-Lehrer. Trotz der Erfolge trat Billy Lee seine Anteile am Label an seine Partner ab. Rita Records war bis Anfang 1961 aktiv, u.a. auch mit Don Hosea, einem Kollegen aus dem Sun-Stall.

Bereits 1958 hatte Kesler sich als Produzent und Labelchef mit dem kurzlebigen Crystal-Label versucht, auf dem unter anderem Jimmy Knight und Jimmy Pritchett ihre Platten veröffentlichten. Letzterer wurde auf Crystal 503 mit den Titeln “That’s The Way I Feel“ und “Nothing On My Mind“ von Billy Lee Riley & The Little Green Men begleitet.

Billy Lee Riley konnte es jedoch nicht lassen und gründete mit Nita Records ein weiteres Label. Die erste Interpretin war Anita Wood, die dann im Dezember 1960 Titel für die Sun-Single 361 aufnahm. Die letzte Nita-Schallplatte wurde von The Jivin’ Five, einem Pseudonym von Billy’s Musikern, bespielt, ehe auch dieser Versuch aufgegeben wurde. Parallel arbeitete Billy Lee Riley bis Ende 1960 wieder als Session-Musiker bei Sam Phillips.

Sein nächstes Label hieß Mojo Records. Hier wurden 1960 u.a. zwei Titel (“Yulesville USA“/“Rockin’ Old Lang Syne“) veröffentlicht, die auch auf Sun 350 mit der Interpretenangabe The Rocking Stockings erschienen. Sehr wahrscheinlich stammten die Aufnahmen schon aus 1959.

1961/1962 fand dann ein Label-Hopping statt, auf das hier nicht weiter eingegangen wird. Eine Ausnahme soll die Aufnahme für Dodge Records mit “Shimmy Shimmy Walk, Part. 1 & 2“ aus 1962 sein, die Billy mit seinen Musikern in Memphis aufnahm und unter dem Pseudonym The Megatons in der Billboard-Pop Charts # 88 verbuchen konnte. Die Originalbänder wurden von Checker Records übernommen.

1962 zog Riley nach Los Angeles, wo er dann für Crown -, GNP Crescendo – und Mercury Records unter Vertrag stand. Sein Hauptaugenmerk lag in dieser Zeit auf seinem Harmonika-Spiel und wieder arbeitete er in den Jahren 1964-1967 als Session-Musiker bei Aufnahmen vieler prominenter Gesangsinterpreten unterschiedlichster Label-Zugehörigkeit, wie z.B. im Juli 1964 mit seiner Harmonika bei Aufnahmen von Rick Nelson (“Lonely Corner“, “There’s Nothing I Can Say“). In den 1960er-Jahren war Riley dank seines Mundharmonika-Spiels ein gefragter Begleit- und Studiomusiker, der wegen seiner stilistischen Bandbreite als "musikalisches Chamäleon" betrachtet wurde.

Seine eigenen Country-, Soul-, Blues- und Rock-Schallplatten für Rita, Mojo, Pen, GNP Crescendo und eine Reihe anderer Label verkauften sich in den 60er Jahren nicht besonders gut. Gleichwohl wurde 1966 seine LP “Funk Harmonica“, auf der er aktuelle Folk-Rock-Hits auf der Mundharmonika interpretierte, als “Folk Hits“ auch in Deutschland veröffentlicht.

Im selben Jahr war Riley nach Atlanta/Georgia gezogen. 1967 ließ er mit souligen und bluesigen Titeln seine Mojo Records wieder aufleben, die Singles wurden durch Atlantic Records vertrieben.

Als Shelby Singleton die legendären Sun Records wieder aktivierte wurde Billy Lee Riley 1969 auf Betreiben von Sam Phillips als erster Artist eingesetzt.

1975 wagte Billy einen dritten Eheversuch und schraubte seine Musikaktivitäten zurück. Während des auch durch Elvis Presley’s Tod (+ 1977) ausgelösten Rockabilly-Revivals wurde Riley zum bekannten Rockabilly-Musiker. Charly Records und andere Labels intensivierten die Wiederveröffentlichungen seines alten Materials. Seither wurde er von der weltweiten Rockabilly-Fangemeinde als "lebende Rockabilly-Legende" verehrt und trat bis in die Gegenwart auf internationalen Rockabilly-Festivals auf.

Bob Dylan holte ihn 1992 auf die Bühne zurück. Damals besann sich Riley auf den Blues, der seine musikalische Kindheit bestimmt hatte. Neueinspielungen und Alben standen an. Seitdem wuchsen Rileys Ansehen, Bekanntheit und Erfolg. Für sein Blues-Album “Hot Damn!“ wurde er 1997 für den Grammy nominiert.

Auf dem Cover und im Booklet seines Blues-Albums “Hot Damn!“ präsentiert sich Riley wiederholt mit einer Gibson Blueshawk. Diese Fotografien waren Anlass, dass Riley’s Album “Hot Damn!“ von der Gibson Blueshawk-Gemeinde wahrgenommen wurde, was seine auf die Rockabilly-Szene beschränkte Bekanntheit erhöhte und Ende 2006 zu einem ausführlichen Radio-Porträt über Billy Lee Riley geführt hat, wodurch sein wechselhaftes Leben und Werk im deutschsprachigen Raum erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

2009 wurde bekannt, dass Riley an Krebs leidet. Im selben Jahr starb er im Alter von 75 Jahren im St. Bernards Medical Center in Jonesboro an den Folgen der Krankheit. Riley’s Tod löste innerhalb der Rockabilly-Szene große Betroffenheit aus, so sendete beispielsweise das US-amerikanische Rockabilly Radio eine Billy Lee Riley-Sondershow ihres Weekly Jamborees.
Am 30. August 2009 fand in Newport/Arkansas ein Tribute-Konzert zu Ehren Rileys statt, auf dem Rockabilly-Stars wie Sonny Burgess, W. S. Holland, Ace Cannon, Carl Mann, Dale Hawkins oder Rileys ehemaliger Schlagzeuger Jimmy van Eaton auftraten. Der Saxophonist Ace Cannon konnte seit 1961 Solo-Hits für Hi Records verbuchen, z.B. “Tuff“-1961, “Blues Stay Away From Me“-1962, “Cottonfields“-1963, “Searchin’“-1964.

Billy Lee Riley zählt heute zu den großen Klassikern unter den Sun-Rockabillies. Sein Lied “Trouble Bound“ hatte den jungen Bob Dylan bleibend beeindruckt und hat Elvis Presley gegenüber Sam Phillips zu der Bemerkung veranlasst: „Der klingt ja mehr nach mir – als ich selbst“. Elvis Presley lud Riley 1967 und 1968 als Musiker zu seinen Silvester-Parties ein.

Gruß
Dietrich
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Re: BILLY LEE RILEY

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Gepostet: 28.04.2011 - 22:21 Uhr  ·  #33
Hallo SundayForever,

nett, dass Du meinen Text von der vor-vorigen Seite zitierst, weniger nett, dass Du es in Guttenberg-Manier tust. ;)

MfG, Volker
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Gepostet: 11.09.2012 - 09:09 Uhr  ·  #34
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Sun 245

A1: Trouble Bound (Riley)
B1: Rock With Me Baby (Riley)


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Gepostet: 02.11.2012 - 08:33 Uhr  ·  #35
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Sun 313

A1: Down By The Riverside (Howard - Riley)
B1: No Name Girl (Clement - Riley)


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Re: BILLY LEE RILEY

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Gepostet: 02.11.2012 - 09:59 Uhr  ·  #36
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