BOB MOORE

 
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BOB MOORE

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Gepostet: 09.01.2010 - 15:51 Uhr  ·  #1
Hallo,

allen als hervorragender, vielbeschäftigter Session-Musiker in Nashville bekannt.

Bei uns besonders erfolgreich mit seinen Instrumentals. Ich fand seine Autogrammkarte in der Bildergalerie des Forums und fühlte mich zu Nachfolgendem animiert:

MOORE, BOB * 30.11.1932, US-Bassist u. Bandleader, Studiomusiker,
Monument,
1961 Hit "Mexico", London ("Auf Wiedersehen, Marlene", "Auf Meiner Kleinen Hacienda", "Floh-Zirkus"),
1962 Bronzener Löwe von Radio Luxemburg für "Mexico"

Hier Auszüge aus Veröffentlichungen, u.a. von COLIN ESCOTT, Toronto, Canada, November 1988.

Als Bob Moore zu der Ansicht gelangte, er hätte nun auf genügend Sehallplatten mitgewirkt, blickte er auf eine wahrhaft stattliche Reihe von (ca. 18.000) Sessions in einem Zeitaum von rund 30 Jahren zurück. Ironiseherweise zog er sich aus dem Sessionbetrieb zurück, als mancherorts das Interesse an den bekannteren Studiomusikerpersönlichkeiten zu wachsen begann. So ist er denn wohl am ehesten mit seinem damaligen Überraschungshit "Mexico" in Erinnerung geblieben, der ihn 1961 in das internationele Rampenlicht brachte. Nach Moore's eigener Ansicht hätte er eigentlich überhaupt nicht in dasRampenlicht der grossen Stars gehört, weder in dem betreffenden noch irgend einem anderen Jahr - er war nie der gesellige oder gar profilorientierte Künstler, sein Privatleben war ihm wichtiger als ausgedehnte Tourneen und Star-Rummel. "Mexico" brachte ihm Anerkennung daheim in den USA, aber auch im internationalen Musikgeschehen. Trotzdem war er überzeugt davon, dass sein Platz mit dem Bass eher im Studio war - das Organisatorische an einer Tournee-Band lag ihm überhaupt nicht.
Die gesamte Nashville-Musikszene setzt sich hauptsächlich aus Leuten zusammen, die von überall herkommen, nur nicht aus eben dieser Stadt. Bob Moore hingegen wurde hier am 30. November 1932 geboren und begann seine musikalische Karriere hier (wenngleich er seine ersten offiziellen Sessions in Cincinnati, Ohio einspielte). "Anfangs spielte ich Steelguitar und Gitarre". So erinnert er sich. "Während meiner Highschoolzeit machte ich in einer kleinen lokalen Band mit, hin und wieder bot sich uns die Gelegenheit mit etablierten Künstlern aufzutreten. Meine erste echte Session fand 1954 statt. Das Musikbusiness in Nashville steckte noch in den Kinderschuhen und so fanden wir uns eines Tages in Cincinetti wieder, um an einer ganzen Reihe von Aufnahmen über drei Tage mit so bekannten Leuten wie Cowboy Copas, Paul Howard und Hawkshaw Hawkins teilzunehmen. Ab Mitte der 50er Jahre begann ich die Studioarbeit zu meinem Broterwerb zu machen - ich konnte davon leben."
Bob Moore bringt das gängige Klischee eines Country Musikers etwas ins Wanken: ähnlich wie seine profunden Session-Kollegen Hank Garland und Chet Atkins, verweist er auf eine zunächst überraschend anmutende Auswahl musikalischer Vorbilder ...

Sein Vorbild am Bass ist Oscar Pettiford, der nicht nurVorbild für Moore ist, sondern auch, später mit Charlie Mingus, die zukunftweisende Rolle des Bass im modernen Jazz definieren wird. Moore wohnte eine Zeit lang mit Hank Garland zusammen und im Zusammenspiel mit ihm sollte es beiden im Lauf der Zeit gelingen, ihre eigenen markanten Spieltechniken zu entwickeln.
1959, nachdem er als Bandleader bereits mehrfach für das gerade aufstrebende Monument-Label gearbeitet hatte, kaufte Moore sich dort selber anteilmässig ein. Die erste bekannte Scheibe unter Moore's Mitregie bei Monument wird Billy Grammer's "Gotta Travel On", es folgen die populären Velvets und später dreizehn Nummer Eins-Hits des verstorbenen Roy Orbison für dieses Label.

Die Idee für den "Mexico"-Titel begann bereits 1951 zu keimen, als Bob Moore zusammen mit Red Foley das Land gerade bereist hatte. "Eines Abends hatten wir dort eine tolle Band gesehen. Sie spielten mit acht Blechbläsern (Trompetern) und sechs Gitarristen; keiner stimmte 100%ig - und dennoch lieferten sie einen Wahnsinnssound. Irgendwie brachte mich das auf eine Idee, auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch keine präzise Vorstellung im Kopf hatte ... dieser Mexiko Sound faszinierte mich irgendwie. Kurze Zeit später stellte mir Boudleaux Bryant am Telefon eine seiner neuesten Ideen vor - er sang mir das Lied am Hörer vor - und ich wusste sofort: das ist es. Im Studio probierten wir das dann aus, natürlich mit dem mexikanisehen Sound, den ich noch fasziniert im Ohr hatte – samt leicht verstimmter Trompeten. Wir konnten Bill McElhiney als ausgezeichneten Arrangeur gewinnen, und es klappte ... Wäre ich nicht selbst Anteilseigner bei Monument gewesen - kein anderes Label hätte dem Song auch nur eine Chance gegeben." Moore erinnert sich weiter "Gleich nachdem die Platte geschnitten war, verliess ich Nashville für einige Tage Urlaub westwärts. Ich war kaum bis Beaumont, Texas gekommen, da hörte ich unseren Titel bereits unterwegs im Autoradio. Etwas später, kurz vor Houston, sendeten sie den Mexico-Titel bereits drei- bis viermal stündlich ....“

Die Scheibe schaffte es in den amerikanisehen Pop Charts bis auf Platz 7, in Deutschland sollte sie noch erfolgreicher werden. Diese Musik hatte eigentlich herzlich wenig mit dem zu tun, was Bob Moore so für gewöhnlich im Studio Tag für Tag spielte. Wie vorauszusehen, tauchte dieser Song denn auch nie richtig in den Country Charts auf, Mexico bewies einmal mehr Moore's erklektisches Musikverständnis und seine Offenheit gegenüber musikalischen Experimenten im Studio.

Ironischerweise hatte 1957 eines der musikalisehen Leitbilder Moore's, Charlie Mingus, ein mexikanisch angehauchtes Album eingespielt ("Tijuana Moods")- veröffentlicht wurde es aber erst im Jahre 1962 ... immerhin vorstellbar wäre es, dass Bob Moore's Erfolg mit dem Mexico Titel die RCA veranlasst hatte, das Mingus Album eine Weile auf Eis zu legen. Der Überraschungserfolg von Mexico traf Moore einigermassen unvorbereitet. Er unternahm Konzertreisen durch verschiedene Länder, auch durch Deutschland - und sah sich von Fans umringt.

Wieder in den Staaten, ging Bob Moore zurück zu seinem "permanenten Session-Job". Jeden Tag packte er seinen Bass aus, um im Siudio damit zu arbeiten - zwölf Jahre lang ohne eine Unterbrechung. Seine Solokarriere verkümmete allmählich. Nachdem er seine Monument -Anteile verkauft hatte, arbeitete er eine kurze Zeit für das Hickory Label, schien aber auch dort eventuellen Soloaufnahmebestrebungen auszuweichen. Irgendwann entschied er dann, dass er nun wahrlich genug Noten in seinem Leben gespielt hätte und zog sich langsam zurück. Zwischendurch machte er noch bei einer Jerry Lee Lewis-Tournee mit - anschliessend um die bestimmte Erfahrung reicher, dass er nie wieder touren wollte ... Für einige Zeit versuchte er sich noch im Autohandel mit antiken Liebhabermodellen und konzentrierte sich ab dann nur noch ausschliesslich auf die Produktion von Schallplatten.

Er trauert seiner eigenen, ehemals möglichen, Schallplattenkarriere nicht nach: "Weder bin ich ein potenter Fernsehstar, noch ein Unterhaltungskünstler. Ich bin einfach nur Musiker. Möglicherweise hätte ich in die Annalen der Popmusik eingehen können ... so wie Johnny Cash oder Waylon Jennings. Aber diese Leule zahlen alle ihren Preis ... der Ruhm nimmt dir auch was von deinem privaten Leben."

Trotz seiner Bescheidenheit und seiner relativen Anonymität hat Bob Moore einen gewissen Grad an Bekanntheit erlangt. Wenngleich auch in den letzten Jahren das Interesse an guten Studiomusikem, speziell an den guten Leuten aus Nashville's "A"-Team gewachsen ist, zählt Moore zu jenen wenigen, die einen Hit unter ihrem eigenen Namen landen konnten (als Author, Interpret und Produzent in einer Person). Die Goldene Schallplatte hängt längst an seiner Wand - seine Musik wurde hier wiederveröffentlicht.
COLIN ESCOTT, Toronto, Canada, November 1988.



Bob Moore (* 30. November 1932 in Nashville) ist ein US-amerikanischer Studiomusiker und Orchester-Leiter und legendärer Bassist.
Insbesondere in den 50er Jahren war Bob Moore ein gesuchter Sudiomusiker, der auf Platten von Connie Francis, Brenda Lee, Pat Boone, Elvis Presley und vielen anderen Künstlern zu hören war. Bei den frühen Platten von Roy Orbison war er ständiger Begleitmusiker. Insgesamt wirkte Bob Moore so innerhalb von 30 Jahren auf über 18.000 Schallplatten mit.
1960 gründete er das "Bob Moore Orchestra", mit dem ihm 1962 ein Nummer-Eins-Hit ("Mexico") auch in Deutschland glückte. In dessen Folge erreichte er mit zwei weiteren Instrumentalstücken vordere Hitparadenplätze. Der Sound des Orchesters wurde später von Herb Alpert und seiner Tijuana Brass Band kopiert.
1962 wurde ihm auch der bronzene Löwe von Radio Luxemburg verliehen, und in den BRAVO-Jahrescharts 1962 erreichte er den 3. Platz.
Später wirkte Moore wieder als Studiomusiker z.B. bei Carl Perkins, J.J. Cale, Kenny Rogers, Don McLean oder Bob Dylan mit. Er trat aber auch beim Newport Jazz Festival auf und nahm eine Schallplatte mit dem Boston Pops Orchestra auf. Das Magazin Life nannte ihn 1994 den "Country-Bassisten Nummer-1 aller Zeiten". Zu diesem Zeitpunkt hatte er sich aber längst aus dem aktiven Musikgeschäft zurückgezogen. R. Stevie Moore, ein Sohn von Bob Moore, ist ein in den Vereinigten Staaten sehr bekannter Sänger und Songwriter, seine Tochter Linda Fay Moore war 1977 "Miss Tennessee" und kam unter die Top-10 der "Miss-Amerika-Wahl". Anfangs der 80er Jahre war sie auch Mitglied einer weiblichen Country-Pop-Band.

Hit-Singles
Mexico (1962, US Platz 7, D Platz 1)
Auf Wiedersehn, Marlen' (1962, D Platz 8)
Auf meiner kleinen Hacienda (1962, D Platz 8)

SinglesEPs (Auswahl)

Monument

45-437 (Theme From) My Three Sons
Mais Oui!
BOB MOORE And His Orchestra
MN 446 Mexico
Hot Spot
BOB MOORE and his orchestra

Hickory

HY 42.808 Skookian
Only The Lonely
BOB MOORE & his orchestra

London

DL 20452 Mexico
Hot Spot
BOB MOORE und sein Orchester
Unterschiedliche Cover
DL 20613 Auf Wiedersehen, Marlene
Ooh La La
BOB MOORE And His Orchestra & Chorus
Unterschiedliche Cover
DL 20667 Floh-Zirkus
Autumn Souvnirs
BOB MOORE’s Orchestra And Chorus
DL 20701 Kentucky
Flowers Of Florenz
BOB MOORE and his orchestra
DL 20721 Mexican Wedding
Cologne
BOB MOORE und sein Orchester
DL 20753 Hooten Trumpet
The Little Donkey
BOB MOORE And His Orchestra

London/Hickory

DL 23007 Amigo No. 1
You Sit Around All Day On Your Afternoon Off
BOB MOORE And His Orchestra

EPs

Monument

780 003 Bob Moore and his Orchestra
Mexico
South Of The Border
La Paloma
Cielito Lindo

Monument

SM 14005 Mexico and Other Great Hits
Mexico
Corazon d’oro
Mexicali Rose
South Of The Border
El Picador
Vaya Con Dios

London

REU 10.113 BOB MOORE et son orchestre
Mexico
Hot Spot
La Paloma
South Of The Border
RE 3046 Mexico
Mexico
South Of The Border
Mexicali Rose
Vaya Con Dios
RE 3059 Bob Moore’s Trompetenparade
The Little Donkey
Lazy Sunday
Swanee River
Hooten Trumpet
RE 7082 Mexico
Mexico
Hot Spot
Mais Oui!
My Three Sons

Deutscher Schallplattenclub

A-134 Mexico
Hot Spot
Cielito Lindo
Blue Tango
A-145 Auf Meiner Kleinen Hazienda
Auf Meiner Kleinen Hazienda
Mexicali Rose
South Of The Border
Vaya Con Dios


Gruß
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und nun ein bißchen Inhalt für die Cover
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Re: BOB MOORE

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Gepostet: 09.01.2010 - 16:26 Uhr  ·  #9
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Gepostet: 09.01.2010 - 16:29 Uhr  ·  #11
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Na, da fehlt dann nurmehr seine Top-Platte, nämlich ohne Hülle
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