ROCKING STARS

 
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ROCKING STARS

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Gepostet: 22.12.2013 - 15:06 Uhr  ·  #13
1967 nahmen die Rocking Stars noch eine 5. Single im Tonstudio Bauer in Ludwigsburg auf. Geplant waren als A-Seite "Happiness is" und als B-Seite "Ol' Hobo Sermon". Die Platte wurde jedoch nicht veröffentlicht. Hier das einzig mir bekannte erhalten gebliebene Probe-Exemplar.
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Re: ROCKING STARS

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Gepostet: 18.01.2014 - 16:43 Uhr  ·  #14
Wieder ist ein Ex-Mitglied der "Rocking Stars" verstorben. Gerd Köthe kam März 1966 von den Karlsruher "Moonlights" zusammen mit Hans Lingenfelder ("Ricky King") zu den "Rocking Stars" und spielte dort bis zu deren Auflösung Ende 1968 Saxofon. Danach war er Mitglied bei Joy Fleming's "Joy & the Hit Kids" / "Joy Unlimited" bevor er nach kurzer Zeit als Solo-Musiker ("Cisco Silver") ein erfolgreicher Produzent wurde.
Bis zuletzt betrieb er mit seinem "Joy Unlimited"-Mitstreiter Roland Heck die Castle Studios im hessischen Grasellenbach.

Gerd Köthe starb am 14. Januar 2014.
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Re: ROCKING STARS

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Gepostet: 02.05.2016 - 19:02 Uhr  ·  #15
The Rocking Stars And The Blue Cats - Same / Beat Beat Beat (LPs 1966)

Two Great German Beat LPs On 1 CD

Tracklist:

1. Jailhouse Rock
2. Flames Of Love
3. Sealed With A Kiss
4. Tell The Trouth
5. Walking The Dog
6. In My Room
7. Shake Dance
8. Peter Gunn
9. I Got A Woman
10. Do Not Ask My To Be Friends
11. Blues Stay Away From Me
12. Temptation
13. Tina Darling
14. Lonely Girl
15. 19th Nervous Breakdown
16. Hey Girl
17. Please Return
18. Balla- Balla
19. Wenn die schonen Mädchen Schlafengehen
20. Satisfaction
21. Nowhere Man
22. Ju Ju Hand
23. Suddenly
24. Get Off Of My Cloud
25. The Yerk
26. Okay, Okay
27. Michelle
28. Komando Pimperle

1 - 14: LP The Rocking Stars (The Rocking Stars)
15 - 28: LP Beat Beat Beat (The Blue Stars)
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Re: ROCKING STARS

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Gepostet: 22.12.2017 - 15:12 Uhr  ·  #16
Die Rocking Stars-Story wurde von mir erstmals 1998 niedergeschrieben und dann immer wieder mal aktualisiert.

Die bislang aktuellste Band-Bio ist in meinem Buch „Beat in Baden“, erstmals veröffentlicht im Jahr 2013.



DIE ROCKING STARS–STORY

Die Rocking Stars, die sich gerne als die "älteste originalbesetzte Rockband Deutschlands" oder “Deutschlands älteste Boyband“ bezeichnet hatten, feierten 1998 ihr 40jähriges Bandjubiläum.
Wann sie auf die Idee kamen eine Band zu gründen, wann sie anfingen das erste Mal gemeinsam zu spielen, kann keiner mehr genau sagen. Auch von wann bis wann welcher Musiker bei der Band mitspielte, ist nicht mehr exakt feststellbar. Schulische und berufliche Verpflichtungen, aber auch elterliche Verbote machten es dem einen oder anderen Bandmitglied hin und wieder nicht möglich bei Proben und Plattenaufnahmen, bei Konzerten oder auch anderen Terminen, wie Fotoshootings, teilzunehmen. Deshalb braucht man sich auch nicht wundern, dass auf Fotos oder Tonträgern der eine oder andere Rocking Star nicht zu sehen oder nicht zu hören ist, obwohl er zu dieser Zeit festes Bandmitglied war. Dies machte die Nachforschungen nicht gerade einfacher und sorgte ab und zu für Verwirrungen.

Begonnen hat alles Ende 1958 im südbadischen Rastatt. Die Wiege der Rocking Stars stand in der elterlichen Wohnung von Curt Schwab, Am Grün. Dieter Kersten, Heinz Brunner, Jürgen Lammer und Curt Schwab, allesamt Schüler am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium in Rastatt, entdeckten schon sehr früh ihr musikalisches Talent, und da zu dieser Zeit Elvis Presley und Bill Haley die Idole der Jugend waren, lag es nah, dass sie deren Texte abschrieben. Zu einem bereits vorhandenen Klavier kauften die Rocking Stars sich weitere Instrumente, eine Gitarre für Dieter und eine Klarinette für Heinz. Geprobt wurde in der Schwabschen Wohnung oder im großen Saal des Gasthauses „Zum Storchennest“, das von den Eltern von Heinz Brunner geführt wurde. Unter den ständigen Zuhörern war auch ein 14jähriges „Flüchtlingskind“ aus Magdeburg mit Namen Olaf Malolepski, der später mal als Sänger der „Flippers“ deutschlandweiten Ruhm erlangen würde. Die ersten kleinen Auftritte hatten die Rocking Stars auf Partys von Freunden und Bekannten. Auf einer dieser Parties lernten sie 1959 Adelheid Schempf kennen, die dann auch gelegentlich mitsang. Im September 1959 stieß als fünfter Mann, auf Vermittlung der Mutter von Jürgen Lammer, der Kontrabassist Bodo Przyborowski zu den Rocking Stars. Bodo erzählt hierzu:
„Ich bin im September 1959 nach Rastatt gekommen, mit Eltern und Geschwistern. Wir kamen aus Thüringen, wo wir im März 1945 von Berlin aus hinevakuiert wurden. Ich war bereits seit drei Jahren gelernter Werkzeugmacher und spielte auf dem Kontrabass klassisch und auch Tanzmusik, sowie im Trio Akkordeon, Gitarre und Baß.
In Rastatt nahm ich zuerst eine Arbeit im Diana Werk auf und suchte sofort musikalischen Anschluss. Ich hörte von dem Instrumentalverein, der klassische Musik machte und in der „Linde“ probte. Dort ging ich hin. Konzerte fanden meistens im Schlosssaal statt, manchmal auch im Ludwig-Wilhelm-Gymnasium. In einer Probenpause kam ich mit einer Bratscherin ins Gespräch, die mich fragte, ob ich auch Tanzmusik bzw. Rock ’n’ Roll-Musik spiele und ich bejahte das. Es war Frau Lammer, die Mutter von Jox. Sie sagte mir, ihr Junge spiele in einer Gruppe, die noch einen Baß suchte. Ich ging am folgenden Donnerstag (traditioneller Ruhetag) ins „Storchennest“ und stellte mich mit dem Instrument vor. Curt, Dieter, Heinz und Jox waren nett und fanden das ganz gut, dass endlich ein Bass da war. Wir probten regelmäßig und mehrmals in der Woche und bald stellten sich auch die ersten Verpflichtungen ein, z.B. im „Grand Hotel Hecht“ wie ich zu sagen pflegte, eine „elende Beiz mit Saal“ wo mindestens zweimal am Abend die Polizei durchkam und die, weil der Jox ja noch keine 16 war, anständigerweise nichts gesagt hat, aber das Milieu hatte
Es auf dem Kerbholz gehabt. Das war ein Etablissement mit zwei zu- und Abgängen, vorne an der Murguferpromenade und hinten raus durch einen langen, dunklen und furchtbar dreckigen Flur zum Schweinemarkt. Der Stundenlohn lag bei 4.- Mark, und wir waren froh.“

Die Musik der Rocking Stars wurde von Mal zu Mal besser und auch professioneller, und am 11.11.1959 hatten sie ihren ersten großen öffentlichen Auftritt im "Löwensaal" in Rastatt, anlässlich der Eröffnungsveranstaltung der Großen Karnevalsgesellschaft.
Das Badische Tagblatt berichtete am 13.11. mit folgenden Sätzen darüber: „Zum Abschluss des offiziellen Programms versuchten sich die Rocking Stars mit einigen heißen Sachen. Ihre Presley-Imitationen kamen besonders bei den Jüngeren gut an.“ Den Gesangspart hatten sich Adelheid Schempf und Dieter Kersten geteilt. Kurz danach wechselte Adelheid zur Karlsruher Peter Kallenbach-Combo. Als sechster Mann kam Peter Drischel als Saxophonist zu den Rocking Stars.

Am 20.03.60 nahmen die Rocking Stars an einem Nachwuchswettbewerb der Jugendzeitschrift "Hallo" in der Rastatter Fruchthalle teil und gewannen als Lokalmatadoren prompt. Es folgte ein zweiter Auftritt am 18. April in Baden-Baden-Lichtental, im „Golden Löwen“.
Unter der Überschrift „Nachwuchs am Mikrophon“ schreibt das BT am 21.04.1960 über diesen bunten „Hallo“-Abend:
„Im „Löwen“ in Lichtental ging es am Ostermontagabend hoch her.... Den Vogel des Abends schossen die Rocking Stars aus Rastatt mit Dieter Kersten ab. Eine Band aus vier Schülern, die alles auf die Bühne stellt, was die jazz- und rock ’n-roll-begeisterte Jugend zu wahren Beifallsorgien hinzureißen im Stande ist. In dem, was die jungen Burschen vorm Mikrophon treiben – um im Teenagerjargon zu sprechen – ist alles dran. Weltschmerz und Weltfreude in heißen Rhythmen und Körperverrenkungen ausgedrückt. Belanglose Texte mit wilder Inbrunst und gequälter Mimik wie eine letzte Offenbarung hinausgeschrien, als ginge es hier nicht um ein harmloses Teenageramüsement, sondern um eine Urtragödie des Lebens“.

Den Erfolgen bei den „Hallo“-Wettbewerben ließ der „Hallo-Musikleiter“ und Chef der Süddeutschen Veranstaltungsagentur Erhard J. Nellissen Taten folgen. Für die erste Aufnahmesession am 26.03.1960 holte er jedoch nur Dieter Kersten und Heinz Brunner ins Studio. Dazu kamen von der Fred Hollerbach-Combo Rolf Muffler am Saxophon und Karl Heinz Liedgens am Schlagbass. In dieser Besetzung nahm man die erste „Hallo“-Schallplatte „Tiger“ auf. Veröffentlicht wurde sie unter dem Interpretennamen „Fred Hollerbach All-Stars und Dieter Kersten“. Sie erschien am 11. Mai 1960. Die nächsten drei „Hallo“-Scheiben durften die Rocking Stars dann selbst spielen. Denn Dieter Kersten hatte den Verantwortlichen die Pistole auf die Brust gesetzt – entweder alle oder keiner.

Am 06.08.60 nahmen die Rocking Stars an einem weiteren Nachwuchswettbewerb des Badenia Musik Verlages in Ketsch bei Heidelberg teil. In der BT-Ausgabe vom 16.08.60 ist hierzu zu lesen:
"Unter 16, zum Teil erstklassigen Nachwuchskräften, errangen die sechs Rastatter Jungens bei der Endausscheidung in der vollbesetzten „Rheinhalle“ in Ketsch mit weitem Vorsprung den 1. Preis, der ihnen außer einen schönen Ehrenpreis noch einen Schallplattenvertrag beim Südwestfunkradio einbrachte. Diese Entscheidung der Jury löste in der „Rheinhalle“ Ketsch einen nicht enden wollenden begeisterten Beifall aus."
Das nüchterne Fazit lautete jedoch: Der Ehrenpreis blieb, einen Plattenvertrag bekamen die Rocking Stars jedoch nicht (noch nicht).

In einer Zeit, als es noch keine Discos gab, waren die "Teenagerbälle" der absolute Knaller für tanzbegeisterte junge Leute. In einer Vorankündigung schrieb das BT hierzu: „Teenager Tanz-Party – Sonntag, den 4. Sept. 1960, 15.00 Uhr, Fruchthalle, mit der bekannten und beliebten Kapelle Rocking Stars, Gesangseinlagen: Dieter Kersten, Eintritt 1,50 DM. Die Jugend von 16-25 Jahren ist eingeladen“.
Und zwei Tage später stand als Resümee unter der Überschrift „Jugend tanzte in der Fruchthalle: „Mit heißer Musik, flotten Tänzen und alkoholfreien Getränken startete am Sonntag die erste Teenager-Party in der Fruchthalle in Rastatt. Der Saal war gut besetzt, als die Rocking Stars kurz nach 15 Uhr das Startsignal gaben und in nur wenigen Minuten war die Tanzfläche dicht besetzt von jungen Paaren. Es war ein erfreulicher Anblick, und die wohltuende, dabei aber durchaus nicht überspannte Atmosphäre ließ darauf schließen, dass sich die Jugend einmal ganz unter sich sehr wohl fühlte. Der gelungene Nachmittag wird sicherlich den Wunsch nach weiteren derartigen Veranstaltungen wecken, und es erscheint nach dem erfreulichen Anfang durchaus angebracht die Teenager-Partys in diesem Rahmen fortzusetzen.“

Und wo immer die Rocking Stars danach auftraten und als Erkennungsmelodie „Peter Gunn“ ertönte, hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Die Petticoats wippten um die Wette und die Boys stolperten fast über ihre Schlaghosen.
In der Jugendzeitschrift „Mosaik“ konnte man hierzu lesen: „The Rocking Stars: wenn man diesen Namen hört, stellt man sich sofort eine Kapelle vor, die moderne Tanzmusik spielt. Und man hat Recht. Doch handelt es sich hierbei nicht um eine beliebige Band mit durchschnittlichem Niveau, die von Lokal zu Lokal und von Party zu Party zieht, um sich ein paar Groschen für eine neue Gitarre zu verdienen, sondern um eines der besten Amateurtanzorchester in Süddeutschland. Die aus der Schülerkapelle des Rastatter Gymnasiums hervorgegangenen jungen Männer wurden durch harte Arbeit in verhältnismäßig kurzer Zeit zu Könnern an ihren Instrumenten. In kurzer Zeit erspielte sich die Band eine perfekte Anlage im Wert von 20 000 DM.“

Ab sofort waren die Wochenenden und Feiertage verplant mit Auftritten. Es folgten Rundfunkaufnahmen beim Südwestfunk und im Dezember 1960 durften drei Mitglieder der Rocking Stars in dem Fernsehfilm "Modesalon Musica" unter der Regie von Klaus Überall zusammen mit Friedel Hensch, Werner Cypris, Wyn Hoop und Ivo Robic mitwirken.
Das Badische Tagblatt schrieb in seiner Ausgabe vom 12.12.1960 hierüber:
„Eigentlich sollten es ja die Rocking Stars in voller Besetzung sein, die durch Vermittlung eines Rastatter Musikhauses an einem Fernsehfilm des SWF mitwirken sollten. Aber dann gab es Schwierigkeiten, da die Rocking Stars keine Dixielandbesetzung haben, und so konnten nur drei Mitglieder dieser hier schon bestens bekannten Tanzkapelle mitwirken. Die zwei weiteren Musiker holte man sich dann im benachbarten Rotenfels und die Besetzung war komplett“.
Die „Rastatter Dixieband“ bestand übrigens aus Walter Fischer (Posaune), Heinz Brunner (Schlagzeug), Herbert Fischer (Trompete), Curt Schwab (Piano) und Peter Drischel (Klarinette).

Von 1962 stammt auch ein im „Südwestfunk Studio der Deutschen Rundfunk Werbung“
aufgenommenes Duett-Stück von Dieter Kersten mit Peter Drischel mit dem Titel „Und ein Zug fährt durch die Nacht“. Es wurde nie auf Tonträger veröffentlicht.

Zu Peter Drischel sei gesagt, dass er und Curt Schwab bereits mit 17 Jahren eine Musik-Formation, das „Capri-Duo“, gegründet hatten. Curt spielte Akkordeon und Pit Klavier. Das erste Lied, das sie gemeinsam spielten war „Capri Fischer“ (bekannt in Deutschland durch Rudi Schuricke). Ihren ersten Auftritt hatten sie beim Bäcker-Gesangsverein im Nebenzimmer des Gasthauses „Zum Bären“. Dabei spielten sie die gängigen Schlager der damaligen Zeit.
Pit suchte immer wieder die Herausforderung für Neues. So gehörte seine Liebe nicht nur dem Beat und Pop, auch Klassik und Jazz waren sein Metier. Von 1961 bis 1962 war er Profimusiker und spielte mit dem „Jan Jensen Sextett“ und dem „Instrumental Sextett“. 1962 nahm er mit dem „Birdland Trio“ am Deutschen Jazzfestival teil und sorgte dort für Furore. Das Trio bestand aus Peter Schmoll, Peter Hauck und Peter Drischel. Ihr Stammlokal war der „Jazzkeller“ in Baden-Baden.

Anfang 1964 kam für Bodo Przyborowski Fritz Reinhart am Elektrobass zur Band. Er war zusammen mit seinen Eltern 1957 nach Brasilien ausgewandert und hat dort bei „VW do Brasil“ Elektrotechniker gelernt. Auf recht abenteuerliche Weise kam er Ende 1962 per Schiff, auf dem er als Tellerwäscher arbeitete, über Hamburg zurück ins Badische. Eine recht feuchte Wiedersehensfeier wurde im Partykeller von Curt Schwab in Durmersheim abgehalten. Durch eine gezielte Aktion im „Smiley“, einem Ami-Club in Karlsruhe, wurden die Amis Victor Baker und Ken, die zu dieser Zeit bei den Rocking Stars mitspielten, für Fritz Reinhart und „Jox“ Jürgen Lammer aus der Band rausgeekelt.
Je nach Bedarf spielten bei den Rocking Stars auch Holger Arnold, ein Mitkommilitone von Peter Drischel aus Karlsruher Studientagen (1979 bis 1993 Musikchef beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart, ab 1994 bei Radio Bremen) mit seiner Klarinette und Roland Volz auf der Trompete. Roland begann schon in seiner Jugend mit der Musik und konnte bereits mit 16 Jahren sehr gut Trompete spielen. 1956 spielte er bei der Kapelle Haitz aus Mörsch, danach bei der Kapelle Eugen Rapp aus Bietigheim und Anfang der 60er bei der Kapelle Moritz aus Durmersheim.
Wie Roland Volz zu den Rocking Stars kam, verdankte er recht abenteuerlichen, ja kriminalistischen Umständen. Dezember 1963 wollte er neben der Trompete auch das Spielen des Gitarrenbasses lernen, Um billig an solch ein Instrument zu kommen, fuhr er nach Karlsruhe und sah in einem Pfandleihgeschäft einen wunderschönen roten Fenderbass. Diesen kaufte er sich für 40,- DM. Was Roland noch nicht wusste, kurze Zeit vorher war den Rocking Stars nach einem Gastspiel im Ami-Club in Karlsruhe, Erzberger Straße, die komplette Anlage sowie solch ein Bass geklaut worden. Da Roland jemanden brauchte, der ihm das Baßspielen beibringen soll, wandte er sich an seinen alten Freund „Joe“ Rapp, der früher auch bei der Gruppe „Moritz“ spielte und jetzt Mitglied der Rocking Stars war. Als Joe den Baß bei Roland Volz sah, erkannte er gleich den gestohlenen Baß der Rocking Stars wieder. Zusammen mit dem Schlagzeuger Heinz Brunner fuhr Roland nach Karlsruhe-Mühlburg in besagtes Pfandleihgeschäft und sie erzählten dem Besitzer von der Sache. Da dieser verpflichtet ist Namen und Adresse von Kunden aufzuschreiben, war es kein Problem den Dieb ausfindig zu machen. Dieser gab dann zunächst nur den Diebstahl der Bassgitarre zu. Nachdem Heinz ihm mit einer Anzeige bei der Polizei drohte, gab der junge Mann auch den Diebstahl der restlichen Anlage zu. Alles lag bei ihm auf dem Speicher. So bekamen die Rocking Stars wieder ihre Anlage zurück und als „Beigabe“ Roland Volz, einen glänzenden Trompeter

Die Rocking Stars hatten inzwischen nicht nur süddeutschen Raum ihre Anhänger, sondern auch aus dem Norden, und selbst aus der ehemaligen DDR kamen Karten und Fan-Briefe. In der Presse konnte man hierzu 1964 lesen: „Rastatt hat neben seiner Bedeutung als Barockstadt noch eine weitere Bedeutung und zwar als „Beat-Zentrum“ erlangt. Dies beweisen die zahlreichen Karten und Briefe, welche täglich von begeisterten Zuhörern der Beat-Musik an die Rocking Stars aus Rastatt geschickt werden....
Nachdenklich stimmten die vielen Grüße aus der sog. DDR. Man spürt diesen jungen Menschen aus der Zone geht es nicht nur um die moderne Tanzmusik. Ihre Briefe zeigen gleichzeitig die tiefe Verbundenheit zu uns und ihre Verachtung für ihr derzeitiges Regime. So streicht z.B. Karin (16) aus Leipzig auf dem Absender das zweite D von DDR durch.“

Ende 1964 machten Mitglieder des Südwestfunk-Tanzorchesters Nachwuchsförderer der Rundfunkstation auf die Rocking Stars aufmerksam. Unmittelbare Folge war, dass die Band am 14.01.1965 Helmut Zacharias in dessen Sendung "Ein Ständchen für Dich" musikalisch begleiten durfte. Begleiten hieß, dass die Rocking Stars im Hintergrund als Stafette dienten und so taten als würden sie live spielen. In Wirklichkeit war alles Playback.

Ein weiterer Höhepunkt folgte knapp vier Wochen später anlässlich des fünfjährigen Bandjubiläums. Am 13.2.65, um 18.30 Uhr, hatten die Rocking Stars ihre erste eigene Sendung im Deutschen Fernsehen. Sie hieß „Dieter Kersten & die Rocking Stars“. Den Name der Sendung stammte von ihrem damaligen „Berater“ Reinhard Mierke (ein „Obergauner“, wie sich später herausstellte). Die Sendung war ein großer Erfolg. Die Plattenfirma CBS wurde hellhörig und gab der Band einen Plattenvertrag. Die erste Single war "Tina Darling / Blues stay away from me" (CBS 1665). Damit stiegen sie am 1. Mai auf Platz 30 in die Top 40 der Musik-Zeitschrift „Musik Parade“ ein. Bis Juli 1966 folgten noch drei weitere Singles und eine LP auf CBS. Von der LP sollen gut 20.000 Exemplare verkauft worden sein. Einer Aussage von Fritz Reinhart zufolge haben die Rocking Stars-Mitglieder von den Einnahmen durch den Verkauf der Platten keinen Pfennig gesehen.
In diesen Erfolgsjahren traten die Rocking Stars auch mit vielen bekannten und damals noch unbekannten Stars zusammen auf. 1964/1965 war Johnny Hallyday als Soldat im südbadischen Lahr stationiert. Mit ihm als Sänger gaben die Rocking Stars einige vielumjubelte Konzerte. Auch ein Baden-Badener Jungsänger mit Namen Herbert Anton Hilger durfte erstmals zitternd auf die Bühne und zum Mikrophon greifen. So durfte er zum Beispiel im Baden-Badener „Alten Bahnhof“ „Strangers in the night“, „Hava Nagila“, „Cu Curu Paloma“ oder Tom Jones’ „Green green grass of home“ zum Besten geben. Einige Jahre später feierte der Junge als Tony Marshall in Deutschland Erfolge am Fließband als „Frohe-Laune-Sänger“.

Ihr damaliger Manager (wenn man dies so bezeichnen darf) Werner Fiolka hatte Bestrebungen eine Solokarriere von Dieter Kersten aufzubauen. Deshalb hieß die 1. TV-Sendung im SWF am 13.02.1965 auch „Dieter Kersten & die Rocking Stars“. Doch Dieter wollte lieber bei der Band bleiben und unterstützte das Vorhaben Fiolkas nicht. So trennten sich dann auch die Wege. Neuer Manager wurde Hermann Vortisch aus Gaggenau.

Oktober und November wurden die Lieder für die einzige Langspielplatte der Rocking Stars eingespielt. Die Technische Prüfstelle schreibt am 11. November 1965 in ihrem Prüfbericht „ A-Seite 4.Titel Verzerrungen, 5.Titel Schluss abgehackt, 86mm Klangloch, 119mm akustisches Schleifgeräusch, Einlauf Knistern. B-Seite: Verzerrungen besonders 6. und 7.Titel, 2. und 5.Titel Teilung Vorechos, 6.Titel Schluss zu früh ausgeblendet.“

Am 12.03.66 gab es einen weiteren bedeutenden Einschnitt im Bandleben der Rocking Stars. Hermann Vortisch wollte die Musikalität der Gruppe noch weiter verbessern. Nach einem Auftritt in der Kärcherhalle in Weingarten warf er den Gitarristen Jürgen Lammer und den Saxophonisten Jürgen Rapp wegen angeblichen destruktiven Verhaltens und Disziplinverfall aus der Band hinaus und ersetzte sie durch Gerd Köthe und Hans Lingenfelder. Beide waren zuvor Mitglieder der im südbadischen Raum ebenfalls sehr populären Moonlight Brothers. Paradoxerweise schlossen sich kurz nach ihrem Rausschmiss Jürgen Lammer und Jürgen Rapp dann den Moonlights an.

Im September 1966 wurden die Rocking Stars von ihrem alten Klassenkameraden aus der Zeit am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium zu einer Radio-Sendung nach Luxemburg eingeladen. Frank Elstner hatte seine Freunde nicht vergessen. Frank (Tim) Elstner fragte in dieser Sendung die einzelnen Mitglieder über Privates und Berufliches. Von dieser Sendung existiert übrigens ein Mitschnitt (Mittelwellenqualität).

1966 sollte eigentlich das erfolgreichste Jahr der Rocking Stars sein. Unter der Überschrift „Die Rocking Stars sollen jetzt auf Südamerika-Tournee“ war im Badischen Tagblatt zu lesen: „... Die gesamte deutsche Musik-Fachwelt ist auf die Rocking Stars aufmerksam geworden. Der SWF wird heute bei dem Gastspiel in der Festhalle Baden-Oos für eine Funkproduktion den gesamten Abend live mitschneiden. Gerade erschienen ist die neueste Schallplatte „It’s the end / Lonely Girl“, die nächste wird bereits im Oktober folgen. Auch beim Fernsehen sind die Rocking Stars „dicht am Ball“; die kürzliche Sendung im Hessischen Fernsehen, ihre Mitwirkung bei zwei TV-Filmen
(1. und 2. Programm) und eine Verpflichtung für die „Drehscheibe“ sind nur Stationen zu weiteren Engagements. Die großen Ziele fürs nächste Jahr: Eine Deutschland-Tournee mit einer sehr populären Jugendzeitschrift und die Möglichkeit, die bereits vorliegende Einladung des brasilianischen Fernsehens für eine Südamerika-Tournee wahrzunehmen.“

Der damals noch junge und unbekannte, heute zu den gefragtesten Fotografen gehörende Jim Rakete, machte in Ketsch eine ganztägige Fotosession mit den Rocking Stars. Einige dieser Bilder sind auch in der bei Bear Family 2002 in der Serie „Beat in Germany „Smash…!Boom…!Bang…! – The 60s Anthology“ erschienenen CD abgedruckt.
Doch weder die Tournee mit der BRAVO noch das Engagement nach Südamerika kamen zustande.
.
Die letzte Single „It’s the end / Lonely Girl (CBS 2218) wurde in den Walldorf Studios bei Frankfurt aufgenommen. Unterstützt wurden die Rocking Stars dabei vom Bläsersatz des Hessischen Rundfunkorchesters. Produziert wurde die Platte übrigens von Willi Sommer, den die Rocking Stars bereits 1960 anlässlich des Nachwuchswettbewerbes des Badenia Musik Verlages in Ketsch kennen gelernt hatten. Sommer ermöglichte Peter Drischel später den Einstieg bei der BASF als Produzent und als Solist. Aber das ist wieder eine andere Story.

Anfang 1967 gingen die Rocking Stars dann nochmals ins Studio, dieses Mal ins Studio Bauer nach Ludwigsburg, um eine 5. Single für CBS aufzunehmen. Als A-Seite war der Titel „Happiness is“ und als B-Seite „Ol’ Hobo Sermon“ geplant. Von dieser Single existiert noch ein rares Promo-Exemplar. Außerdem wurden noch weitere Titel für eine zweite LP eingespielt, so u.a. der Mamas & Papas-Klassiker „Monday Monday“, die Eigenkomposition „You’ve got something“, die gitarrenlastigen Instrumentalstücke „Java Guitar“ und „Lucky Guitar“. Bei den zwei zuletzt genannten Stücken konnte man bereits die Solo-Qualitäten von Hans Lingenfelder, später besser bekannt als Ricky King, erkennen.
Weder die Single noch die LP wurden damals veröffentlicht. Erst 2002 erschienen einige der Songs auf erwähnter Bear Family-CD.

Nach gut zehn Jahren trennten sich die Rocking Stars Ende 1968. Bis dahin waren sie die Hausband in der Kärcherhalle in Weingarten und wurden von der Dancing Band / Dancing Show Band abgelöst, welche sich später in „Die Flippers“ umbenannten. Gründe für die Trennung der Rocking Stars gab es viele. Die Musiker waren älter und reifer geworden, persönliche und berufliche Interessen standen im Vordergrund. Auch sorgte das weibliche Geschlecht hier und dort für Streitigkeiten und Eifersüchteleien. Weiterhin zeichnete sich Ende der 60er Jahre ab, dass die Zeit der reinen Tanzveranstaltungen mit Live-Gruppen zu Ende gehen wird.
Die letzte Besetzung der Rocking Stars bestand aus Dieter Kersten, Curt Schwab, Siegfried Milke, Heinz Brunner, Gerd Köthe und Fritz Reinhart. Der letzte gemeinsame Auftritt fand im „Smiley“ in Karlsruhe statt. Man erzählt sich, dass Curt Schwab dabei „Rotz und Wasser“ heulte.

Drei Bandmitglieder blieben danach auch als Solisten oder in anderen Formationen recht erfolgreich im Musikbusiness. Bevor sich Gerd Köthe zusammen mit Hans Lingenfelder Joy & the Hit Kids / Joy Unlimited anschloss, arbeitete er in den Schallplattenabteilung von Karstadt in Karlsruhe. Nach kurzen Solo-Ambitionen als „Cisco Silver“ produzierte Gerd Köthe später u.a. Peter Hoffmann, Mireille Mathieu und Peter Alexander und komponierte die offizielle Olympiahymne 1992. Noch heute ist Gerd Köthe recht erfolgreich im Produzentengeschäft.

Hans Lingenfelder nannte sich ab 1976 Ricky King und begeistert noch heute als "Gitarrenzauberer" sein Publikum.
Aus Peter Drischel wurde Pete Tex. Mit seinem „Golden Saxophon“ bezaubert er Millionen von Plattenkäufern und ist heute noch ein gerngesehener musikalischer Gast im Fernsehen.

Doch so ganz konnten sich die Rocking Stars nicht von ihrer Vergangenheit lossagen. Ab Mitte der 70er Jahre trafen sich die Musiker fast alle zwei Jahre zu sogenannten "Klassentreffen" und stellten fest, dass sie noch immer viele Fans haben. In ausverkauften Hallen feierten die Rocking Stars ein Comeback nach dem anderen. Unterstützt wurden die Ur-Mitglieder jetzt durch Christian Reuter, Andy Krebs und Sängerin Elly Bruch. Später kamen noch Barny Hoffmann, Christian Leuchtner, Andreas Nock und Michael Karcher (The Club Band) hinzu.

Am 21.06.97 sollte eigentlich das unwiderruflich „Allerletzte Mal“ sein. Zusammen mit alten Weggefährten gaben die Rocking Stars unter dem Motto „The Last Time“ ein grandioses Konzert in der Badner Halle Rastatt. Tony Marshall war es überlassen zum Abschluss seinen Freunden aufs Herzlichste zu danken und den Abend mit dem Titel "Oh Happy Day", begleitet von den Rocking Stars, zu beenden.

Dass der Abschied endgültig sein sollte, bezweifelten damals viele Fans. Und sie sollten Recht behalten. Denn wie viele Kollegen vor ihnen in der Musikbranche hielten sich auch die Rocking Stars an das Motto „Einmal Musiker, immer Musiker“, und betraten am 27.05.2000 zusammen mit Ted Herold & Band anlässlich des 10jährigen Bestehens der Badner Halle, Rastatt, nochmals die Bühne, um die „Wilden 60er“ aufleben zu lassen.

Doch danach war endgültig Schluss. Unterschiedliche Meinungen, anderweitige Verpflichtungen, altersbedingte Krankheiten und leider auch der Tod von Curt Schwab und Roland Volz im Jahr 2008 und von Heinz Brunner 2011 machen einen weiteren Auftritt der original Rocking Stars nicht mehr möglich.
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Re: ROCKING STARS

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Gepostet: 22.12.2017 - 15:27 Uhr  ·  #17
Billboard berichtete am 17. Juli 1965 über diese im April 1965
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Re: ROCKING STARS

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Re: ROCKING STARS

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Gepostet: 09.12.2022 - 11:21 Uhr  ·  #19
In dieser Rubrik noch fehlend, unter HALLO eingetragen..
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Re: ROCKING STARS

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Gepostet: 09.12.2022 - 11:26 Uhr  ·  #20
Siehe #1 und #4, hier die fehlende Seite
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Gepostet: 09.01.2023 - 11:31 Uhr  ·  #21
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Gepostet: 09.01.2023 - 11:34 Uhr  ·  #22
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