ROOFTOP SINGERS

 
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ROOFTOP SINGERS - HOT 100 - 1963

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Gepostet: 30.08.2014 - 09:43 Uhr  ·  #13
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 15.02.2015 - 17:43 Uhr  ·  #14
Das Folk-Trio:
Erik Darling, Gitarre, Banjo und Gesang - geboren am 25. September 1933 in Baltimore, Maryland, verstorben am 3. August 2008 in Chapel Hill, Nort Carolina
Bill Svanoe, Gitarre und Gesang
Lynne Taylor, die Dame des Hauses , Gesang (1928 bis 1982)
Mit einer neu arrangierten Version des Songs "Walk Right In" aus dem Jahre 1929 kamen sie am Ende des Jahres 1962 auf den Markt und anfangs 1963 in die Charts wo sie 13 Wochen blieben und Platz Eins erreichten. Ihre zweite Single erreichte noch Platz 20, ihre dritte kam aber nurmehr auf Platz 55.
Die Singles:
VAGUARD
11 62....VRS-35017....THE ROOFTOP SINGERS..Walk Right In (NO8W 1167 - ZTSP 86942)/Cool Water (NO8W 1168 - ZTSP 86943)
03 63....VRS-35019....THE ROOFTOP SINGERS..Tom Cat (P4KM 2209)/Shoes (P4KM 2210)
07 63....VRS-35020....THE ROOFTOP SINGERS..Mama Don't Allow (P4KM 9331)/It Don't Mean A Thing (P4KM 9332)
01 64....VRS-35024....THE ROOFTOP SINGERS..Sail Away Ladies (P4KM 4461)/Twelve-String (P4KM 4462)

Keep Searchin'
Gerd
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 15.02.2015 - 21:48 Uhr  ·  #15
LYNN TAYLOR vor den Rooftop Singers..
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 16.02.2015 - 19:35 Uhr  ·  #16
Hallo,

die Entstehung der Rooftop Singers rankt sich um die Karriere von ERIK DARLING:

Über Steve Lawrence wurde geschrieben, dass es ihm 1957 gelang, mit seiner Version des “The Banana Boat Song“ der Autoren Alan Arkin, Bob Carey und Erik Darling in die Charts zurückzukehren. “The Banana Boat Song“ auf Coral 61761 war ein Vorläufer des Belafonte-Welt-Hits “Banana Boat (Day-O)“. Das Original, eine eigene Version jamaikanischer Song-Fragmente, legten The Tarriers (Alan Arkin, Bob Carey, Erik Darling) auf Glory 249 vor und belegten mit # 4 einen Spitzenrang in den Pop-Charts. Sie profitierten dabei sicherlich vom Calypso-Hype, ebenso wie weiterhin The Fontane Sisters (# 13), Terry Gilkyson & The Easy Riders mit ihrer Version auf # 4! und Sarah Vaughan (Mercury 71020) auf # 19 der Charts. Die Sängerin Yvonne Carré, auch in Deutschland bekannt, veröffentlichte ihre Version 1957 auf Columbia. Jörgen Ingmans Calypso Band war im Mai desselben Jahres präsent mit ihrer Schallplatte auf Metronome J 449, gesanglich begleitet durch Alice Babs. The Tides veröffentlichten den Titel 1962 in Australien. The Tarriers bekamen nach dieser Erfolgswelle eine Rolle in dem low-budget Musical-Film “Calypso Heat Wave“.

The Tarriers, also eine amerikanische Vocal-Gruppe, eher ein Trio, spezialisiert im Genre der Folk-Music. Das Trio fand sich 1956 und bereits 1956/57 erlangten sie mit den Hits “Cindy, Oh Cindy“ (mit Vince Martin) und “The Banana Boat Song“ eine gewisse Popularität. Neben ihrer Platzierung in den US-Charts (# 9 und # 4) konnten sie auch in der UK Singles Charts auf # 26 und # 15 Anerkennung finden. Sie waren damit das erste Folk-Trio mit einer Charts-Platzierung. Die jungen Musiker waren talentiert, hatten Charisma und waren ambitioniert. Ihr Problem war jedoch, dass sie mit ihrer Musik der Zeit voraus waren. Der Mainstream war für das Folk-Genre noch nicht bereit.

Erik Darling, * 25. September 1933 in Baltimore/Maryland, + 03. August 2008, war die treibende Kraft bei der Bildung der Tarriers. In den 50 ern war er in New York als 16jähriger Teenager in die Szene der Folk-Musiker eingetaucht, die sich regelmäßig sonntags an Manhattan’s Washington Square traf. Sein Leben drehte sich um den Gesang von Folksongs mit all ihren Dramen, Emotionen und Stories. Und er war auf der Suche nach Songmaterial in der Art der Interpretation der Weavers.

1953 traf er auf Bob Carey, einen 18jährigen Studenten vom Brookly College, der von einer Karriere seines Vorbildes Josh White träumte. In einer Show der Arthur Godfrey's Talent Scouts hatte Carey bereits einen Preis gewonnen, ohne jedoch den Erfolg auskosten zu können, da er zum Militär eingezogen wurde. Vor der Einberufung konnte er mit Erik Darling Schallplattenaufnahmen für das Stinson-Label machen. Sie wurden dabei vom Banjospieler Roger Sprung begleitet. Das Trio produzierte vier Titel als The Folksay Trio, darunter den Washington Square-Favoriten “Tom Dooley“. Im Sommer 1953 erschienen damit auf einem Folksay-Album die ersten Schallplatten-Aufnahmen einer Folk Group. Zwei Titel aus ihrer Aufnahme-Session, “Tom Dooley“ und “Bay Of Mexico“, erschienen fünf Jahre später, 1958, auf dem Capitol-Debüt-Album des Kingston Trio. Dave Guard, Leiter des Kingston Trio, gestand später ein, dass die Vorlage für ihren Millionen-Hit “Tom Dooley“ die Version des Folksay-Albums war: „It had that little stop in it, 'Hang down your head, Tom - stop - Dooley,' which had never been a part of the song before the Stinson recording“.

Eines Tages schnappte Erik Darling am Washington Square zwei Fragmente eines Jamaican Folksongs auf: „Hill and gully rider, hill and gully“ und „Day-o, day-o, day de light and I wanna go home“. Seiner Meinung nach waren das die universellen Sehnsüchte, aus denen hit records gebastelt wurden. Danach hatte er lange gesucht. Nun fehlten Mitstreiter, um eine Gesangsgruppe zu bilden. Eine erste zehnköpfige Formation nannte sich The Tunetellers. Schnell reduzierte man sich auf ein Sextett, dann auf ein Quintett. Kontakte zu Schallplattenfirmen scheiterten jedoch zunächst.

1955 entwickelte Erik Darling aus dem Washington Square-Kreis zusammen mit Carl Carlton, Al Wood und Ray Yavneh ein Quartett, ebenfalls The Tunetellers genannt. Bob Carey stieß nach der Beendigung seines Army-Dienstes in Deutschland zu ihnen. Als die Tunetellers trotz Protégé des legendären Jazz-DJ Al "Jazzbo" Collins und kleineren Auftritten auseinanderfiel, kam auf Empfehlung von Carlton sein Freund von der Westküste, Alan Arkin, dazu, und man nannte sich fortan The Tarriers. Ihren Namen hatten sie von dem Folk-Song “Drill, Ye Tarriers, Drill“ abgeleitet. Arkin hatte bereits für Elektra Records ein 10" Solo Album aufgenommen. „Alan brought a strong jazz sense in terms of the harmonic structure and a certain drive“, erinnerte sich Erik Darling. Weitere Ausführungen siehe weiter unten.

Pete Kameron, der auch schon The Weavers gemanagt hatte, übernahm die geschäftliche Leitung des Quartetts. Während die Suche nach einem Plattenlabel zunächst scheiterte, trennte sich Carl Carlton aus der Gruppe und The Tarriers reduzierten sich wieder auf ein Trio, nun klanglich verbessert, wie man fand. Nach einigen Auftritten kehrten sie nach New York zurück und erweckten nun das Interesse des Folk Music-Enthusiasten Art D'Lugoff, der von Bobby’s weicher Bariton-Lage, Alan’s Arrangement-Ideen, seinem Gitarren-Spiel und überhaupt der Professionalität des Trios im Kontrast zu anderen Gruppen, die er vom Washington Square kannte, beeindruckt war. D'Lugoff vermittelte sie an den Musik-Verleger Philip Rose, der das kleine Independent-Label Glory Records betrieb. Die Folge war ein Jahresvertrag für die drei Musiker. Bevor The Tarriers zu einer eigenen Solo-Schallplatte kamen, stellte Rose sie als Background-Sänger zusammen mit dem New Yorker Balladen-Sänger Vince Martin vor die Mikrophone, um den Titel “Cindy, Oh Cindy“ aufzunehmen, einer Komposition von Robert Nemeroff (als Bob Barron) und Art D'Lugoff's Bruder, Burt (als Burt Long). “Cindy, Oh Cindy“ entwickelte sich zum Hit (Glory 247 # 9), auch im September 1956 mit einem Cover von Eddie Fisher (RCA Victor 6677 # 10). Weitere Versionen seien genannt von: The Beach Boys, The Highwaymen, Perry Como, und Instrumentals von Chet Atkins und The Night Owls. Der Holländer Bruce Low nahm in London eine englischsprachige Version auf, und der Däne Lars Kage intonierte “Cindy, Min Cindy“ für sein Schlagerpublikum. Auch das Amiga-Label in der ehemaligen DDR produzierte den Hit mit Fred Frohberg.

Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Vince Martin organisierte Rose für die Tarriers einen Aufnahmetermin im Manhattan Studio. Hier entstand der 2. Hit von Glory Records, “The Banana Boat Song“. Diesen Song, eine Mischung aus zwei Jamaika-Folk Songs, hatte Erik Darling erstmals von Bob Gibson am Washington Square gehört. Die drei Tarriers adaptierten ihre Version nach dieser Vorlage und entwickelten einige Verse dazu. Auf die Charts-Erfolge und Cover-Versionen wurde bereits weiter oben hingewiesen. Das RCA-Label zog mit einer ähnlichen Weise nach, interpretiert durch Harry Belafonte.

Im Frühjahr 1957 wurde weiteres Material für ein erstes Album eingespielt, welches im April 1957 auf den Markt kam. Zwei Singles wurden aus diesem Material ausgekoppelt, jedoch ohne weiteren nennenswerten Erfolg. Im Winter 1957 gipfelte eine Europa-Tour mit einem Auftritt im Pariser Olympia.

Nach Stopps in Germany, der Schweiz und in England kehrten sie nach New York zurück und standen dort vor einer unsicheren Zukunft. Schließlich verstärkten sie sich durch Clarence Cooper (* 1921 in Washington/North Carolina), der von der Gospel-Music kam, und nahmen für United Artists das Album “Hard Traveling“ auf.

Während eines Auftrittes im Back Room in New York’s 6th Avenue kamen Vertreter der Weavers auf Erik Darling zu, der daraufhin 1959 auf Zureden von Fred Hellerman und Pete Seeger zu The Weavers wechselte, blieb dort bis 1962 als Nachfolger von Pete Seeger, um dann die Erfolgsgruppe The Rooftop Singers zu gründen.

Carey und Cooper versuchten sich daraufhin als Duo, doch die Veranstalter bestanden auf einem Trio, wie man es aus den erfolgreichen Zeiten der Tarriers gewöhnt war. Für Erik Darling kam schließlich der Sänger und Banjo-Spieler Eric Weissberg (* 06. August 1939), der später mit seinem Titel “Dueling Banjos“ einen Hit (1973 # 2 Pop, # 5 C&W) und Evergreen verfasste.

Nun verließ auch 1965 das Gründungsmitglied Bob Carey (* 1935 in Brooklyn/New York) das Folk-Ensemble, um auch solistisch tätig zu werden.

Nach dem Weggang von The Weavers formte Darling mit seinem Freund Bill Svanoe und der Jazz Sängerin Lynne Taylor ein neues Trio, The Rooftop Singers. In early 1963 the group charted a driving No. 1 pop hit, “Walk Right In“ and spawned a national mania for twelve-string guitars. Darling hatte keine Ahnung, dass seine Komposition einer zwölf-saitigen Gitarre Begeisterung auslösen würde. Aber, nachdem er tief beeindruckt von der Zwölf-String-Spiel von Leadbelly war, war Darling davon überzeugt, dass dieses Geräusch den Erfolg des Songs ausmachen würde. Sechs Wochen nach der Veröffentlichung von “Right Walk In“ war der Song # 1 in der Nation, und innerhalb des nächsten Jahres erschienen Zwölf Saiten-Gitarren in allen Formen und Größen, einschließlich Elektro-, in den meisten Musik-Shops, wo vorher davon keine Rede war. Die Schallplatten der Rooftop Singers erschienen von 1962 bis 1965 auf Vanguard Records (in Deutschland bei Fontana, Österreich für Amadeo) und 1967 bei Atco.
Nachdem sich die Rooftop Singers Ende der 60 er Jahre aufgelöst hatten, war Darling hauptsächlich als Solist unterwegs.

Darling has made three solo LPs: "Full Stop" for Elektra, "Train Time" and "True Religion" for Vanguard.

Diskografie (Solo) u.a.:
“True Religion“ (1961 auf Vanguard)
“Train Time“ (1962 auf Vanguard)
“The Possible Dream“ (1975 auf Elektra) als Darling & Street (Pat Street)
“Instrumental Music & Song of the Southern Appalachians“ (1994 auf Tradition)
“Border Town at Midnight“ (1994 auf Folk Era) als Erik Darling & Border Town feat. Erik Darling
“Child, Child“ (2000 auf Wind River)

Erik Darling ist am 03. August 2008 in Chapel Hill/North Carolina verstorben.

Gruß
Heino
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ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 27.03.2015 - 11:12 Uhr  ·  #17
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etwas grösser wie zu Anfang 😉
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Gepostet: 18.07.2017 - 19:45 Uhr  ·  #19
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 18.07.2017 - 19:45 Uhr  ·  #20
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 18.02.2019 - 10:55 Uhr  ·  #21
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 10.02.2022 - 02:27 Uhr  ·  #23
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Re: ROOFTOP SINGERS

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Gepostet: 28.03.2022 - 14:08 Uhr  ·  #24
siehe #12 und #13

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